Druidenherz
ihrer feucht glänzenden Schamlippen ließ ihn noch härter werden. Er legte sich zwischen ihre Schenkel, küsste ihren Bauch und platzierte weitere Küsse unterhalb ihres Nabels. Doch das genügte ihm nicht, er musste sie richtig schmecken.
Genüsslich ließ er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten, spürte das leichte Zucken, das er damit auslöste. Kurz verstärkte er den Druck, leckte dann bis zu ihrer feuchten Öffnung und ließ seine Zunge kreisen. Als er in sie eintauchte, schrie Imogen leise auf und wölbte sich ihm entgegen.
So fest und tief er konnte, stieß er seine Zunge in sie, zog sie zurück, leckte rasch über ihr kleines Juwel und stieß wieder in sie hinein.
»Dian, bitte«, flehte Imogen. Ihre Hände verkrampften sich bei dem verzweifelten Versuch, irgendwo Halt zu finden.
»Lass es zu«, flüsterte er.
»Nein.« Sie schüttelte den Kopf, dass ihre langen Haare in Bewegung gerieten. »Ich will, dass du dabei in mir bist.«
»Das werde ich sein. Später«, sagte er und drückte seine Zunge fest auf ihren empfindlichsten Punkt, während er gleichzeitig zwei Finger in sie stieß.
Sie kam mit einem lauten Stöhnen. An seiner Zunge spürte er die Zuckungen und fühlte, wie seine Finger fest von ihren krampfenden Muskeln umschlossen wurden. Ihre Haut überzog sich mit einem rosigen Schimmer, und ihr Gesicht nahm einen verträumten Ausdruck an. Er liebte es, sie bei ihrem Höhepunkt zu beobachten.
Nachdem sie wieder ruhig lag, fuhr er fort, sie zu verwöhnen. Er spürte, dass sie immer noch stark erregt war. Mit einer leichten Veränderung seiner Position ließ er sein Glied durch ihre Schamlippen streichen.
»Bitte, Dian, ich will dich richtig spüren«, wisperte Imogen und bewegte sich auffordernd. Ihre enge, heiße Öffnung drückte sich gegen seine Spitze und badete sie in der reichlich fließenden Feuchtigkeit.
Nun konnte auch er sich nicht länger zurückhalten. Mit einem festen Stoß drang er in sie ein.
Imogen stöhnte, kam ihm entgegen und schlang die Arme und Beine um ihn. Es war wunderbar, von ihr so umschlossen zu werden. Ihre schlanken Arme auf seinem Rücken zu fühlen, die ihn umklammernden Beine und ihren engen, heißen Schoß.
Einen Moment lang genoss er es still, dann zog er sich zurück, stieß wieder zu und sah ihr dabei in die Augen. Ihr Blick verklärte sich auf wunderbare Weise. Die Lippen leicht geöffnet, schnell atmend und mit geröteter Haut, erschien sie ihm noch verführerischer.
Er zog sich aus ihr zurück und veränderte seine Position so, dass er ihre langen schlanken Beine über seine Schultern legen konnte.
Erstaunt blickte Imogen ihn an, protestierte jedoch nicht.
Die neue Stellung erlaubte es ihm, noch tiefer in sie einzudringen. Als sie Dian ganz in sich aufnahm, erfüllte Imogens lustvolles Stöhnen den Raum.
Immer schneller wurden seine Bewegungen. Er stand kurz vor dem Höhepunkt und spürte, dass es ihr ebenso ging. Nur ein bisschen noch … Er biss die Zähne zusammen, rang um Beherrschung und reizte gleichzeitig Imogens empfindlichsten Punkt.
Dann spürte er die Kontraktionen. Noch einmal stieß er kraftvoll zu und entlud sich tief in ihr.
»Wow!«, sagte Imogen und lächelte zu ihm hoch. Ihre Brüste bewegten sich im Rhythmus ihres Atems. Träge streichelte sie über seine Schulter. »Das war unglaublich.«
Liebevoll küsste er sie und nahm sie in die Arme. »Ich mag diesen Ort.«
»Warst du schon mit anderen Frauen hier?«
Er vernahm den scharfen Unterton in ihrer Stimme und küsste sie erneut. Es gefiel ihm, dass sie das fragte – offenbar wollte sie ebenso wie er, dass dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes für sie blieb. »Nein. Aber seit ich dich gesehen habe, habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, dich genau hier zu lieben.«
»O Dian!« Sie küsste ihn innig.
Er erwiderte den Kuss und hoffte, irgendwann wieder mit ihr hinter den Wasserfall gehen zu können.
12
»Du wirst hierbleiben. Gwyd sorgt für dich.« Dian ließ es ganz harmlos klingen, aber Imogen begriff, dass es sich eigentlich um eine Anordnung handelte. »Niemand kann hereinkommen. Du bist hier völlig sicher«, fügte er sanfter hinzu und zog sie an sich.
Imogen sträubte sich nicht, auch wenn in ihr verschiedene Emotionen miteinander rangen. Drei Tage waren seit ihrem Besuch im Feenreich vergangen – zumindest nahm sie an, dass es drei Tage waren. Sie hatten sich sehr oft geliebt, geschlafen, wenn sie erschöpft waren, und gegessen, wenn sie Hunger verspürten.
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