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Drunter und Drüber

Titel: Drunter und Drüber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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Nächste, was sie mitbekam, war, dass sie mit nichts als einem Höschen aus spitzenbesetztem Satin und Ledersandalen bekleidet vor ihm auf dem Bett lag.
    Ein paar Sekunden starrte J.D. sie schweigend an. »Gott«, hauchte er schließlich mit ehrfürchtiger Stimme und fuhr die Umrisse ihres vollen Busens, ihrer schlanken Taille und ihrer perfekt geschwungenen Hüften mit den Fingern nach. Dann schwang er ein Bein über ihre Schenkel, setzte sich rittlings auf sie und legte seine Hände mit der Empfindsamkeit eines Violinisten, der seine Stradivari stimmte, auf die Rundungen ihrer Brüste.
    »Du bist« – er ließ seine Finger ein Stück an ihr heruntergleiten – »ein märchenhaftes« – er spreizte seine Finger und umfasste die beiden straffen Kugeln – »Prachtweib.« Er fing ihre Nippel zwischen je zwei Fingerspitzen und rieb sie sanft.
    Ein Stromschlag schoss zwischen Drus pochende Schenkel und instinktiv wölbte sie sich ihm entgegen. J.D.'s Beine jedoch hielten sie weiterhin in festem Griff. Ein leises Stöhnen drang aus ihrer Kehle und er beugte sich herab und gab ihr mit heißen, festen Lippen und sinnlich feuchter Zunge einen verführerischen Kuss. Gleichzeitig kneteten, formten, massierten seine harten Hände zärtlich ihre Brüste, fingen ab und zu ihre Nippel und zupften weich daran herum.
    Ihre Hände glitten rastlos über seine Schultern und seinen Bauch. Dann streckte sie die Finger nach seiner Hose aus.
    J.D. stöhnte, schob sich jedoch gleichzeitig so weit an ihr herunter, dass sie sie nicht fassen konnte, als sie jedoch fragen wollte, was diese Geste zu bedeuten hatte, neigte er erneut den Kopf und nahm ihre linke Knospe in seinen warmen Mund. Wieder drang ein Stöhnen über ihre Lippen und sie konnte an nichts mehr denken als daran, wie herrlich seine eingezogenen Wangen aussahen, als er an ihr saugte, und dass das instinktive Verlangen, ihn endlich in sich aufzunehmen, stärker war als sie. »O bitte«, flehte sie mit erstickter Stimme. »Bitte.«
    Er spreizte ihre Beine, streckte sich auf ihr aus, verschränkte ihrer beider Finger und schob ihre Arme hoch über ihren Kopf. In dieser Position reckte sie ihm ihre Brust entgegen und sein harter, weich behaarter Torso schien sie zu zerquetschen, als er die Hüften bewegte und die harte Länge seines Schwanzes spielerisch zwischen ihren Beinen rieb. Wimmernd zog sie die Knie an, um ihn stärker zu spüren, doch noch während sie das tat, stieß er sich von ihr ab, kauerte sich zwischen ihre Beine und sah schwer atmend auf sie herab.
    »J.D.!«, kam ihr atemloser Protest.
    Immer noch hatte sie die Knie angezogen, und ehe sie die Füße auf die Decke stellen konnte, fuhr er bereits mit den Händen über die Rückseite ihrer Schenkel und wanderte zu ihren Pobacken herauf. Er blickte sie reglos an. »Du hast den tollsten Hintern, den ich je gesehen habe.«
    Sie begann laut zu lachen. »Du Lügner. Mein Hinterteil ist viel zu fett.«
    »Glaub mir, es ist einfach perfekt. Und das hier« – er strich mit seinen Fingern über das spitzenbesetzte Höschen zwischen ihren Beinen. »Gott, das ist wirklich süß.« Sein Zeigefinger zog eine Linie von ihrem Venushügel bis hinab zu ihrem Po. »Nass«, murmelte er, Dru folgte seinem Blick und sah, dass der Stoff mit jeder Berührung seiner Finger feuchter zu werden schien.
    Es war, als würden weitere Blitze sie durchzucken, zugleich jedoch stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht und sie musterte ihn unsicher. Sein Blick allerdings verriet nichts als sehnsüchtiges Verlangen, so dass ihre Verlegenheit verflog.
    Immer tiefer strich er den dünnen Stoff zwischen ihre femininen Falten. »Wenn das kein hübscher Anblick ist«, murmelte er heiser, umfasste das Gummiband ihres Höschens und zog es an ihr herab, so dass ihre intimsten Körperteile frei lagen. Er leckte sich die Lippen und knurrte: »Gott. Das ist sogar noch hübscher.«
    Er streckte die Hand aus, um sie zu berühren, sie jedoch rutschte hastig zum Kopfende des Bettes und setzte sich auf. Das, was sie zwischen ihren Schenkeln spürte, war beinahe nicht mehr zu ertragen. Sie presste sie zusammen und verlangte: »Zieh endlich deine Jeans aus. Schließlich soll es gerecht zugehen hier.«
    Er rollte sich vom Bett, stieg aus seinen Stiefeln, streifte die Socken von den Füßen und griff nach dem Knopf seiner Jeans.
    Dru kniete sich hin, packte seinen Hosenbund mit beiden Händen und zog ihn mit einem kräftigen Ruck zurück an den Rand des Betts.
    »Lass mich

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