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Drunter und Drüber

Titel: Drunter und Drüber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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das machen«, bat sie flüsternd, strich mit ihren Händen über seinen straffen Bauch, öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss herunter und verfolgte, wie ein immer größer werdendes V aus zunächst gebräunter, nach unten jedoch heller werdenden Haut langsam zum Vorschein kam. Ein Streifen dunkler Haare verlief vom Nabel abwärts, bevor er im Schatten des Kleidungsstücks verschwand. »Keine Unterhose«, stellte Dru mit einem zufriedenen Lächeln fest. »Ich habe Char gesagt, dass du wahrscheinlich keine Unterhose trägst.«
    Er starrte sie pikiert an. »Du und Char habt euch darüber unterhalten, was für Unterwäsche ich trage?«
    »Aber sicher.«
    »Und wann war das genau?«
    »Ich weiß nicht mehr – ich glaube, gleich am ersten Tag.« Sie zuckte mit den Schultern. »Oder vielleicht auch am zweiten.«
    »Verdammt. Ich dachte, nur Männer sprechen über solche Dinge.«
    Kichernd streifte sie die Hose endgültig über seine Hüften, worauf ihre Belustigung über seine entsetzte Miene umgehend verflog. Sie schluckte. »Das also ist das Prachtstück.«
    »In voller Lebensgröße, Ma’am. Und sehr erfreut, endlich Ihre Bekanntschaft zu machen.«
    »Das ist nicht zu übersehen.« Sie schaute ihm ins Gesicht und dann erneut auf seinen Penis. »Anscheinend ist er mehr als nur erfreut.«
    Dunkelhäutig, lang und hart stieg sein Schwanz aus einem dichten Nest dunkler Haare empor. »Es ist ziemlich lange her, seit ich zum letzten Mal ein solches Körperteil im Erwachsenenformat gesehen habe«, gab sie unumwunden zu. »Und das hier scheint mir sehr erwachsen zu sein.« Vorsichtig strich sie mit einer Fingerspitze über den flachen Kopf.
    Unter der Berührung schlug das Prachtstück erst gegen seinen straffen Bauch und reckte sich ihr dann entgegen. Sie umfasste es mit einer Hand, drückte es leicht und genoss den Kontrast zwischen der samtig weichen Oberfläche und der muskulösen Härte, die sich darunter verbarg.
    J.D. atmete röchelnd ein. Heilige Mutter Maria – wenn er nicht eine abrupte Rückentwicklung zum Höhlenmenschen absolvieren wollte, müsste er umgehend etwas unternehmen. Sie raubte ihm den letzten Rest Beherrschung.
    Er griff nach der Hand, die seinen Schwanz rieb, um ihre Finger vorsichtig zu lösen. Mit vor Konzentration zugekniffenen Augen entfernte er die herrliche Folter.
    Er musste, verdammt noch mal, langsamer vorangehen, wollte er nicht wie ein unerfahrener Teenager auf der Stelle explodieren.
    Also manövrierte er sie beide zurück ins Bett, legte sich seitlich neben sie, stützte sich auf dem Ellenbogen ab und gab ihr einen Kuss. Ihr Mund war so wunderbar weich und süß, und sie zu küssen war geradezu beruhigend. Eine Zeit lang hielt er ihr Gesicht zwischen Daumen und Zeigefinger seiner freien Hand und genoss den Geschmack und die Beschaffenheit ihrer vollen Lippen sowie das Gefühl ihrer glatten Haut.
    Doch inzwischen waren sie beide viel zu weit, um länger zu warten. Als J.D. merkte, dass Dru rastlos ihre Beine bewegte und dass ihre Hüften kleine, begehrliche Kreise an seinem Unterleib vollführten, hob er den Kopf und flüsterte heiser: »Sag mir, was du willst.«
    »Dass du mit mir schläfst«, antwortete sie. »Bitte, J.D. Ich bin so ... oh, Gott, ich bin so furchtbar ...« Sie spreizte die Beine weit. »Ich will dich in mir spüren.«
    Mit rasendem Herzschlag zog er die Schublade des Nachttischs auf, schnappte sich ein Kondom, streifte es über und rollte sich vorsichtig auf ihren Bauch.
    »Bist du heiß, Drucilla?«, wisperte er und schob seine Finger in das feuchte Delta zwischen ihren Beinen. Der Anblick, das Gefühl der honigsüßen Hitze raubte ihm den Atem und er keuchte hörbar auf. »Oh, ja. Und ob du heiß bist! Und, Himmel... so ... herrlich ... nass.«
    Stöhnend zog sie die Knie an, stellte die Füße auf das Bett und öffnete sich ihm vollends. Jetzt war es endgültig um ihn geschehen, er schob sich über sie, drückte sein Glied mit dem Daumen herunter und rieb mit dem von zahlreichen Nervenenden durchzogenen Kopf einmal, zweimal, dreimal über ihren feuchten Spalt. Es war als gleite er über nassen Satin. Er rutschte ein wenig tiefer und stieß vorsichtig in sie hinein.
    Sein Penis war vier, fünf Zentimeter in sie eingedrungen, als sie beide erstarrten und einander ins Gesicht sahen. Dann entfuhr Dru ein »Oh, Gott, ja « und J.D. schob sich so tief wie möglich in sie hinein. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und er musste die Zähne aufeinander beißen, um nicht

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