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Du bist die pure Sinnlichkeit

Du bist die pure Sinnlichkeit

Titel: Du bist die pure Sinnlichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barabara Boswell
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wie wir dieses Bett gekauft haben”, bemerkte er, als sein Blick auf das Doppelbett mit der gelb und blau geblümten Decke und dem messingverzierten Kopfende fiel. „Wir waren in diesem Möbelgeschäft in Potomac Mills und kauften es einen Tag nachdem wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten - und zwar in deinem kleinen Einzelbett.”
    „Wir haben kaum geschlafen in der Nacht”, erinnerte sie ihn mit einem sanften Lächern. „Mein altes Bett war schon für eine Person recht klein, ganz zu schweigen für zwei.”
    „Mmm, das ist wahr. Doch soweit ich weiß, lag es nicht am Bett, daß wir die ganze Nacht wach lagen. Wir hatten Besseres zu tun, als zu schlafen.” Er zog sein Hemd aus, warf es auf die andere Seite des Bettes und stützte sich auf den Ellbogen.
    Sie sah ihn an und sog den Anblick seines muskulösen, gebräunten Oberkörpers in sich auf. „Du warst unersättlich damals”, hauchte sie verführerisch,
    „Du aber auch.” Er umspielte zart ihre hochaufgerichteten, rosa Brustspitzen, zuerst mit den Fingern, dann mit den Lippen. „Du hast das Bild von der scheuen, zurückhaltenden Jungfrau gründlich zerstört. Du warst so sexy, so leidenschaftlich…”
    Er verstummte, als er mit der Zunge über eine ihrer festen Brustknospen strich.
    Zitternd preßte Alexa seinen Kopf an seine Brust, während herrlich erregende, sinnliche Wellen sie durchströmten. Ein beinahe schmerzhaftes Verfangen durchfuhr sie, als Ryan die empfindliche Brustspitze mit dem Mund umschloß und sanft daran zu saugen begann.
    Alexa stöhnte voller Lust auf.
    „Und du bist es immer noch, meinte Ryan heiser. „Sexy und leidenschaftlich. Du bist die süßeste, offenste und aufrichtigste Geliebte, die ich…”
    „Schmeichler”, unterbrach sie ihn und streckte sich träge. Ihre Bewegungen waren bewußt verführerisch und sinnlich. Ryans Pupillen weiteten sich und verrieten seine wachsende Erregung. Sie genoß seinen begehrenden Blick.
    „Du warst schon immer sehr redegewandt, Ryan.” Zum Glück für sie, war sie nicht bereit, seine schönen Worte zu glauben. Das hatte sie früher getan, als sie noch naiv und unerfahren war. „Doch ich denke, das mußt du auch sein, da Worte dein Handwerkszeug
    sind.
    Zusammen
    mit
    deinen
    Fähigkeiten
    als
    Zeichner,
    selbstverständlich.”
    „Es sind nicht nur einfach Worte.” Frustration mischte sich unter das wilde Verfangen, das von ihm Besitz ergriffen hatte. Obwohl körperlich keine Distanz zwischen ihnen bestand, störte ihn doch ihre emotionale Zurückhaltung. „Ich meine es wirklich ernst.”
    „Du meinst nicht alles, was du sagst”, erwiderte Alexa unbekümmert. „Und du sagst nie, was du meinst. Dies sind zwei Zitate von dir, und zwar aus dem Interview mit…”
    „Hör auf, Alexa”, befahl er rauh. „Ich weiß, was du vorhast, aber es wird nicht funktionieren. Ich werde verhindern, daß du dich hinter einer Mauer aus Zynismus verbirgst und die Unnahbare spielst. Heute nacht wird nichts zwischen uns treten.
    Wir sind zusammen und es wird nichts geben, das uns trennt.”
    „Nun, das wäre dann aber das erste Mal, nicht?” Alexa wußte, daß sie ihn provozierte, doch sie konnte nicht anders.
    „Früher war immer ich es, der die Distanz zwischen uns geschaffen hat”, pflichtete er ihr zu ihrer Überraschung ernst bei. „Daher weiß ich genau, was du gerade tust.” l
    „Es gehört schon etwas dazu, jemanden zu kennen, denke ich. Doch jetzt ist nicht der passende Augenblick für Seelenanalyse und vertrauliche Eingeständnisse”, erklärte Alexa leichthin. Sie weigerte sich, ihn ernst zu nehmen; sie wagte es nicht.
    „Denk daran, kein Bedauern, kein…”.
    „Halt den Mund.”
    Er küßte sie so heftig, daß sie beide anschließend zu sehr außer Atem waren, um sprechen zu können. Sie setzten ihre erotischen Erkundungen fort, während ihre Zärtlichkeiten immer wilder und heißer wurde.

    Sie spürte, wie seine starken Finger über ihren flachen Bauch strichen, und dann fuhr er unter das Gummiband der Leggings, um zu ihrem Nabel vorzudringen. Sie schloß die Augen und erschauerte in freudiger Erwartung, als er die Rundung ihrer Hüfte erforschte und dann quälend langsam mit den Fingerspitzen die zarte Wärme zwischen ihren Schenkeln berührte.
    In ihrem Kopf drehte sich alles, als sich die Erregung bis ins Unerträgliche steigerte.
    Sie krallte die Finger in seine muskulösen Schultern.
    „Ryan, mir… mir ist so schwindlig”, gestand sie, während sie den

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