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DU HÖRST VON MIR

DU HÖRST VON MIR

Titel: DU HÖRST VON MIR Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luis Algorri
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kaputten Jeans. Völlig nackt drehte er mir seine Rückseite zu, beugte sich über die Steinmauer mit dem Gesicht zum Fluss und machte die Beine vor mir breit.
    »Los Alter, mach schon, ey. Aber vorsichtig, ja?!«
    »Hier kann man uns von überall her sehen.«
    »Ist doch scheißegal, ey, die sollen sich ficken, ey. Um diese Zeit ist sowieso kein Arsch mehr unterwegs. Und jetzt mach schon, Alter! Aber verteil 'n bisschen Rotze auf deinem Teil, ey, ja?!«
    Ich spuckte mir in die Hand, benetzte erneut die Spitze meines Schwanzes und das entspannte, warme Loch. Als ich mit meiner prallen Eichel das erste Mal gegen sein Loch drückte, verkrampfte sich der Junge.
    »Vorsichtig, Alter, vorsichtig!«
    »Ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich.«
    Zuerst einen Zentimeter, dann zwei. Ich bewegte mich mit aller Vorsicht, derer ich fähig war. Der Junge blieb verkrampft. Noch ein Stück, noch ein Stück tiefer. Nachdem die  gesamte Eichel eingedrungen war, fasste ich seinen Schwanz an und begann ihn zu streicheln.
    »Langsam, ey, ganz langsam.«
    »Ganz ruhig.«
    Bald bemerkte ich, wie er den Rücken durchbog und anfing, sich mir ganz langsam entgegenzustemmen. Ganz offensichtlich war dies nicht das erste Mal, dass er so etwas tat. Er steht nicht auf Typen, hatte er gesagt. So ein Früchtchen.
    »Na los, ein bisschen tiefer. So, ja. Nicht so schnell, ey...
    Ey, Scheiße, wieso haste keine Creme mitgebracht.«
    »Was?«
    »Nichts. Mach weiter. Warte, lass mich ihn reinstecken, halt einfach still ey, ja?«
    Nach und nach fühlte ich, wie die Wärme seines Arsches meinen Schwanz umschloss, ihn langsam aufsaugte, ihn eng umschnürte, wieder locker ließ und wieder zuschnürte. Meine Beine waren angespannt und meine Knie schlotterten.
    »Jetzt ist ganz drin, oder?«
    »Die Hälfte.«
    »Die Hälfte? Ey Scheiße, Alter, du wirst mir noch den Arsch aufreißen.«
    Ich fühlte wie mein Schwanz da drinnen begann, Feuer zu fangen und ich beschloss, zur Sache zu kommen.
    »Tut's weh?«
    »Fast kaum noch.«
    »O.k. Du hast es nicht anders gewollt.«
    »Ey warte, warte. Warte!«
    Ich achtete nicht auf ihn. Ich packte ihn bei den Schultern und stieß zu. Er öffnete sich wie eine Apfelsine. Es war kein gewaltsamer Stoß, sondern einfach nur nachdrücklicher und  tiefer, bis ich spürte, wie sein Arsch meinen Bauch berührte.
    Er erschauderte, ich nahm war, wie er einen Schrei unterdrückte. Ich verharrte einen Moment mit meinem Schwanz bis zur Wurzel in ihm drin, bewegungslos, dann zog ich ihn raus und drang erneut in ihn ein, nur heftiger diesmal.
    »Du bringst mich um, ey, Mann, du bringst mich um...«
    »Sollen wir's doch lieber lassen?«
    »Spinnst du, ey? Gib's mir, Mann!«
    Ich drang mit einem einzigen machtvollen Stoß bis zum Anschlag in ihn ein, ohne seine Schultern loszulassen. Mir schien, als hörte ich so etwas wie ein Schluchzen. Ich begann mich zu bewegen, ihm die Eingeweide durchzupflügen, vor und zurück; ich ließ ihn in seinem Arsch meine gesamte Schwanzlänge spüren, wieder und wieder, während ich vor meinem inneren Auge ein Gefühl von Rache hatte, von Wut.
    José, wie er mich nackt aus den Duschen kommen sieht; José, wie er mich in seinem Zimmer weinend umarmt; José, wie er mich mit seinem erigierten Glied in seiner blauen Badehose unter Wasser berührt. Du Arsch, wovor hast du denn solche Angst? Warum siehst du mich so an? Warum musst du so verdammt schön sein, wenn du lächelst? Warum traust du dich nicht, mich zu lieben? Nimm, du kleiner Scheißer!
    Nimm! Ja, jetzt! Mit aller Kraft bis tief in deinen Leib hinein, bis es dir aus dem Maul herauskommt, das Ich-liebe-dich, das dir im Hals steckt! Nimm, du Mistkerl! Nimm, mein Liebster, mein Geliebter! Jetzt kannst du dich nicht verteidigen, kannst nicht entfliehen, dir nicht, mir nicht, nimm...
    »Ey, wart mal...«
    »Was?«
    Ich öffnete die Augen. Der Junge richtete sich auf und drehte sich um. Er schwitzte und schaute mich atemlos mit großen Augen an. Er schnaufte zwei oder drei Mal tief, lä chelnd und mit einer überraschenden Beweglichkeit legte er sich Rücklings auf die Steinmauer und schlang seine Beine um meinen Hals und verschränkte seine Füße in meinem Nacken.
    »Jetzt nimm mich wieder bei den Schultern, wie vorhin.
    Aber stoß mich nicht in den Fluss, ey!«
    Ich begriff, was er wollte. Ich spuckte noch mal auf das jetzt viel weiter geöffnete Arschloch und drang sofort wieder in ihn ein. Mit einem harten Stoß rammte ich meinen Schwanz so tief es

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