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DU HÖRST VON MIR

DU HÖRST VON MIR

Titel: DU HÖRST VON MIR Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luis Algorri
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verloren den Hautkontakt, um mich sofort wieder warm zu berühren. Die Hitze und Feuchtigkeit, die ich in meinem Inneren aufsteigen fühlte, seine Hände, die meine Pobacken streichelten, die nun harte Halbkugeln waren; seine Lippen und seine Zunge, die ab und zu über meine Eier leckten und sie neckten, in meinen Schamhaaren wühlten, um sofort wieder meinen Schwanz zu verschlingen; José, wie er mich im Schwimmbecken umarmte, sein steifes Glied unter seiner blauen Badehose, das plötz lich mein Glied berührte, meine Hände, die von seinem Hals hinunter zu seinen Hüften glitten. José, wie er mich anschaute; José, wie er mich umarmte.
    Der Junge hustete plötzlich und unterdrückte einen Brechreiz.
    »Ey, Alter, wie tief willste mir dein Ding noch reinstoßen?«
    »Bitte mach weiter!«
    Mein speichelnasser Schwanz ragte steil in Richtung Sternenhimmel.
    »Aber spritz noch nicht ab, ja?«
    »Keine Angst. Mach weiter.«
    »Ey, du hast ja keine Ahnung, was du fürn Teil hast, ey.
    Und das, wo es erst gar nicht richtig wollte...«
    Er blies weiter, schneller jetzt, rhythmischer, während er mir dabei die Eier befummelte. Wenn du gerne möchtest, bleiben wir noch ein bisschen, hatte José gesagt. Warum hatte ich mich nicht getraut? Warum musste ich seine Angst, sein Zittern merken? Warum habe ich nicht den Schritt gemacht, den er vielleicht (vielleicht?) von mir erwartet hatte? Ich konnte sein Gesicht sehen, ich konnte jeden Millimeter seines Gesichts eine handbreit von meinem entfernt sehen. Woher sollte ich wissen, ob er einen Kuss erwartete, während meine Hand, unter Wasser, kaum merklich seinen Rücken streichelte. Ich spürte, wie meine Knie schwach wurden, wie sich mein Kopf vernebelte.
    »Stopp«, ich hielt mit beiden Händen den Kopf des Jungen fest. »Wart mal, es ist zu früh, um nach Hause zu gehen.«
    Der Junge kicherte kurz und stand auf. Ich fasste ihm unter die Achseln, stellte ihn an die Wand und ging vor ihm in die Hocke. Sein Schwanz, gerade, nicht zu lang und nicht sehr dick, schien kurz vor dem Abschuss zu stehen. Ich begann,  ihm die Eier einzuspeicheln, langsam mit meiner Zunge um sie herum zu fahren, berührte sie einmal nur mit der Zungenspitze, ein anderes Mal leckte ich sie breit mit der gesamten Zungenfläche. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Er schmeckte salzig. Ich fing an, meinen Kopf langsam zu bewegen: Meine Lippen umschlossen die Spitze seines Schwanzes und schoben sich dann weiter vor, wie ein Ring, der Millimeter für Millimeter seines Schwanzes mit festem Druck umspannte, bis meine Gurgel spürte, dass etwas in sie eindrang und sich gehorsam öffnete. Dann glitt mein Mund wieder zurück und wieder nach vorn, legte etwas an Tempo zu. Ich begann, ihm den Bauch zu streicheln, die Brust, die steifen Brustwarzen, die Hüften; ohne mit meinem Mund innezuhalten, ließ ich meine Finger über seine Schenkel, seine kleinen festen Eier und die enge Stelle zwischen ihnen und seinem Loch wandern. Ich spürte, wie sein ganzer Körper zu zittern begann und sich seine Hände in meinen Haaren verkrampften.
    »Oh Mann... ja, ey, voll geil, ey...«, keuchte er, »mmhh ja...
    geil...«
    Ich wischte mit dem Handrücken den Speichel ab.
    »Willst du schon abspritzen?«, fragte ich.
    »Lang halt ich's nicht mehr aus, ey...«
    »Und... sonst fällt dir nichts weiter ein?«
    Unsere Blicke kreuzten sich von oben nach unten.
    »Ey, das kommt drauf an, was dir noch so einfällt...«, sagte er schelmisch.
    Daraufhin packte ich ihn bei den Hüften, drehte ihn um und zwang ihn, die Beine breit zu machen. Ich öffnete mit beiden Händen seine Arschbacken und versenkte meine Zunge in ihm, so tief es ging. Er heulte auf, stöhnte, Gesicht und Arme gegen die schmutzige Betonwand gedrückt. Ich drückte mein  Gesicht mit wütender Lust gegen das harte, warme Fleisch und bohrte meine Zungenspitze in das feuchte, herbe Loch, das sich mehr und mehr entspannte, dehnte und immer gieriger wurde. Ich griff um ihn herum nach vorne, packte seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich merkte bald, wie er mit seiner Hand meine festhielt.
    »Immer mit der Ruhe, Alter, oder willste mich fertig machen?«
    Er drehte sich um, mit offenem Mund keuchend, und ließ mich aufstehen. Seine Haare waren zerwühlt, und er sah sehr viel schöner aus als zuvor. Ich erschauderte, als er mir die Eier streichelte, mein Schwanz war knüppelhart. Dann mit einer schnellen Bewegung zog er seine schmutzigen Sneakers aus und auch seine

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