DU HÖRST VON MIR
einfach dasselbe wie ich.‹
Ich nahm vorsichtig deinen Schwanz in voller Länge in meinen Mund. Im selben Monent fühlte ich an meinem Schwanz eine warme, feuchte Berührung, die sich unsicher weiter vorschob, in Richtung der Schamhaare. Es war dein Mund.
Ein heftiger Brechreiz ließ dich nach hinten fallen, du schlugst mit dem Kopf im Gras auf.
›lch weiß nicht, ob ich das schaffe‹, flüstertest du stöhnend und schlucktest Speichel, ›er ist so groß‹.
›Dann lass es doch. Bleib einfach ganz ruhig liegen. ‹
›Nein, verdammt... und wenn ich ihn nicht ganz reinkriege...
magst du es dann nicht?‹
›Natürlich mag ich’s auch so.‹
›O.k. Dann mach du weiter.‹
Ich fuhr mit der Zunge mehrmals und ganz langsam an der Unterseite deines Schwanzes entlang, von der Eichelspitze bis hinunter zu seinen Eiern. Ich zitterte, als ich spürte, dass du dasselbe machtest, nervöser nur und schneller. Danach umschloss ich mit meinem Mund deine Eichel und begann, mich ganz langsam von oben nach unten zu bewegen, ganz vorsichtig bei jedem Stoß einen Millimeter voranschreitend.
Du machtest es mir nach. Ich fühlte einen spitzen Schmerz.
›José, pass auf mit den Zähnen!‹
›Oh ja, stimmt... boah, ich krieg ihn einfach nicht rein, hehe.‹
Ohne Zweifel muss man sagen, lerntest du ganz schnell, das wusste ich von dir ja bereits gut. Auf die zunehmende Geschwindigkeit meiner Lippen auf deinem Glied antwortetest du zunächst ungeschickt, dann mit handwerklicher Geschicklichkeit. Als ich mit meiner Zunge unter deinen Eiern den Damm entlangleckte und die Eier vorsichtig ganz in meinen Mund nahm, spannten sich deine Schenkel und du wimmertest wie ein erschrockenes kleines Tier.
›Nein, das nicht, das nicht.‹
›Warum?‹
›Mir wird ganz anders. ‹
›Aber es gefällt dir, oder?‹
›Keine Ahnung. Es kitzelt irgendwie. Ich weiß nicht, ob's mir gefällt. Na gut, ich glaube, es ist das, was mir bisher am besten gefallen hat.‹
›Gut. Mir auch.‹
Ich spürte, wie deine Nase, dein heißer Atem, deine kleinen Lippen, deine unentschlossene Zunge sich in der dunklen Matte der krausen Haare vergruben, die meine Eier umgab, und wie du sie zunächst etwas fahrig lecktest. Wie ein ungeschicktes Kind, das nicht weiß, wie es tun soll, was ihm selber getan wird. Dann mit teuflischer Gewandtheit, wie ein verderbtes Kind, das in seinem Körper Stück für Stück langsam, aber sicher die Stellen seiner Lust entdeckt, sie sucht, sie erspürt, und zu den gleichen Stellen am Körper des anderen drängt. Auf der Spitze deines Schwanzes zeigte sich ein voreiliger Tropfen. Ich wusste, dass auch mir nicht mehr viel Zeit blieb. Ich riss dir die Hosen mit einem Ruck vom Leibe, du machtest dasselbe. Ich warf mein Flanellhemd weit von mir und endlich, endlich waren wir beide vollkommen nackt.
Mit einem Ruck, ohne dir Zeit zu lassen, dich zu widersetzen, drehte ich dich herum, auf alle viere, legte mich unter dich rücklings auf den Rasen, vergrub mein Gesicht zwischen deinen wehrlosen, nervösen und von mir so lange ersehnten Schenkeln. Du hattest keine Ahnung, wie du dich bewegen solltest, du schwanktest – erinnere dich – betrunken, wie du warst, unentschlossen, nicht ahnend, was ich am liebsten mit dir machen wollte, besinnungslos, ergeben, wütend auf dich, als meine Hände deine beiden Backen packten, öffneten und meine Zunge mit einem einzigen Stoß in dein überraschtes Loch fuhr, in dein kleines, unberührtes Knabenloch; jenes Loch, das ich so oft erträumt hatte und das so viele endlose Nächte lang meine Gedanken beherrscht hatte. Du schriest, heultest auf, spanntest dich wie ein Bogen, überrascht und wehrlos warfst du deinen Kopf nach hinten. ›Nein Javier, das nicht‹, riefst du, flehend, doch es war bereits zu spät, du wusstest selbst, es war zu spät, du selbst hattest all dies entfesselt, du hattest zumindest eine Vorstellung davon, welche Gefahr dir drohte; ›Was denn?‹, fragte ich dich, während ich deinen hart angespannten Arsch mit aller Gewalt und meiner zügellosen Zunge teilte; ›Was denn?‹ wiederholte ich und packte deine festen, wie gemeißelten Oberschenkel, die zitternden Muskeln deiner Arschbacken mit beiden Händen, zog sie weit auseinander und meine Zunge durchbohrte roh dein salziges und erschrecktes Loch; ich spürte, wie du dich spanntest, wie du versuchtest zu entfliehen, wie du dann aufgabst, dich erst fürchtetest, dann zweifeltest und schließlich mit einem
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