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DU HÖRST VON MIR

DU HÖRST VON MIR

Titel: DU HÖRST VON MIR Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luis Algorri
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Zärtlichkeit, mit wie viel Furcht und mit welcher Entschlossenheit ich die weiße Creme auf meinem Schwanz verteilte,   von oben bis unten seine brennende Härte geschmeidig machte; dich dort schlafen sehend, meine Hände glühend, mein Schwanz, glühend wie ein Vulkan, verhalten mein Atem, um dich nicht zu wecken.
    Ich öffnete vorsichtig deine Schenkel, du bewegtest dich nicht.
    Dann legte ich mich mit meinem ganzen Körper über dich, mich in der Schwebe haltend, ohne dich zu berühren, nur meine Hände und meine Knie auf das Gras abgestützt.
    Ich setzte die pralle Spitze meines pochenden Schwanzes an das warme Loch deines Arsches.
    Sanft drückte ich, nur ganz sanft.
    Du öffnetest sofort die Augen.
    ›Nein‹, sagtest du erschrocken.
    ›Ganz ruhig‹, flüsterte ich dicht an deinem Ohr, ›entspann dich. Es wird dir nur am Anfang etwas wehtun, du wirst schon sehen‹
    ›Nein‹, stöhntest du eindringlich, ›nicht das. Ehrlich. ‹
    Ich brach ab. Du entwandest dich meinem Arm und drehtest dich auf den Rücken. So im Gras liegend, ich auf deinem Unterleib sitzend, schautest du mich mit einer Traurigkeit an, die sich kaum hinter deinem dünnen Lächeln verbergen konnte.
    ›Warum denn nicht?‹, fragte ich stöhnend. ›Hast du Angst, dass ich dir wehtue?‹
    ›Ich weiß nicht‹, sagtest du, und ließest deine Augenlider sich langsam senken, ›aber ich will nicht.‹
    ›Aber warum denn nicht?‹
    ›Darum nicht.‹

    Ich ahnte es. Ich sah es seinem Gesicht an, ich las es in seinen Augen, die meinen wieder auswichen, erkannte es an seinem Lächeln, das sich wieder hinter dem schützenden Alkoholnebel verschanzte. Aber er konnte mich einfach nicht belügen.
    »Es ist wegen Beatriz, stimmt's?«
    Er sagte nichts.
    »Du hast mit diesem Mädchen geschlafen, mit Beatriz, hab ich Recht?«
    Ich kannte die Antwort, aber ich wollte es aus seinem Munde hören, von seinen Lippen lesen, die mich gerade noch so leidenschaftlich geküsst hatten.
    »José, antworte mir, hast du sie gefickt, hast du Beatr...?«
    »Ja.«
    Was für ein Trottel bist du, Javier. Du wusstest es, aber dennoch hattest du tief in deinem Inneren, so als ob einer von euch beiden ein dummer kleiner Junge wäre, die törichte Hoffnung, dass er Nein sagen mochte. Dass es nicht wahr wäre. Dass er dir zumindest den Gefallen getan hätte, dich zu belügen, damit du dich hättest bemühen können, es auch zu glauben.
    Ich lächelte.
    »Und wie war's?«, bohrte ich weiter.
    »Gut.«
    Ich spürte, wie sich meine Gesichtsmuskeln verkrampften.
    »Bist du sauer?«, wollte er wissen.
    Ich antwortete nicht. Auf ihm sitzend und ihm tief in die Augen blickend, lächelte ich ihn grausam an und griff mit meiner Hand hinter mich, nach seinem Schwanz. Er war fast  schon dafür bereit, was ich vorhatte. Er schloss die Augen und seufzte.
    »Also es war gut mit Beatriz. Toll, das freut mich. Aber wir wollen mal sehen, wie dir das hier gefällt.«
    Ich tauchte meine Hand in die Cremedose und begann, ihm mit Wichsbewegungen die Creme auf der ganzen Länge seines Gliedes zu verteilen. Es schwoll augenblicklich so prall an, dass es sofort zu pulsieren begann. Ich steckte mir zwei cremige Finger in mein Loch und begann, es zu dehnen. Es würde wehtun und ich wusste es. Ich hatte mich nur zwei- oder dreimal in meinem Leben ficken lassen, aber ich erinnerte mich, wie es ging. Der Schmerz war das Wenigste. Es handelte sich hier um einen Wettbewerb und den galt es für mich zu entscheiden.
    »Wehe du bewegst dich, bevor ich es dir erlaube.«
    Als ich seine Schwanzspitze an mein geweitetes Loch setzte, blieb José ganz still. Ich holte Luft, schloss die Augen und ließ mich ganz langsam tiefer gleiten. Ich hielt kurz inne, als ich spürte, wie Josés Eichel ohne Schwierigkeiten in mich eindrang. Ich schob mir nur die Eichel zwei-, dreimal ins Loch und zog sie wieder raus. José winselte wie ein kleiner Hund, schnaufte und grub seine Fingernägel ins Gras. Es gefiel ihm. An wen auch immer er denken mochte, er genoss es.
    Plötzlich spannte sich sein Becken und stieß kraftvoll nach oben. Es war, als würde mir ein glühendes Eisen in die Eingeweide gestoßen. Ich biss mir so heftig auf die Unterlippe, dass ich Blut schmeckte; in der letzten Zehntelsekunde gelang es mir, den Schrei zu unterdrücken, aber das Schwarz vor meinen Augen verwandelte sich in ein flammendes Rot.
    »Du sollst stillhalten, verdammt. Du musst vorsichtig sein.«
    »O.k.«
    Dieser kleine Drecksmacho. Ich

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