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DU HÖRST VON MIR

DU HÖRST VON MIR

Titel: DU HÖRST VON MIR Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Luis Algorri
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dich auch, verdammt noch mal«, er warf seine Arme um meinen Hals, hustete, schaute mich an, unsicher, »dich auch. Merkt man das nicht? Was muss ich noch machen, damit du dich mit mir wohl fühlst, Javi?«
    Er gab mir einen ungeschickten, schmatzenden Kuss mit seinem schrecklich nach Alkohol riechenden Mund, sein Gesicht tränenüberströmt.
    »Komm«, sagte ich weich und lächelte.
    Ich ließ seinen Schwanz aus mir rausgleiten und legte mich auf ihn; ich umschlang ihn mit Armen und Beinen, ihn überall küssend. Er tat es mir gleich. Das hätte früher passieren müssen, du Canaille, dachte ich. Und da war er plötzlich, der alte Traum: mit ihm über eine Wiese kugeln, ihn fest umarmen, dabei sein steifes, gerötetes Glied an meines drücken fühlen; beide nackt und hemmungslos, zwei Komplizen; seine weiche Haut an meinem Schweiß, die Sehnsucht, ihn an mich geklammert zu wissen und ihn zu umarmen, mit sehr viel mehr als nur mit meinen Armen. Ich blieb auf dem Rücken im Gras hegen, José auf mir. In der Dunkelheit konnten wir kaum unsere Gesichter sehen. Der große Stein, auf dem alle Kerzen längst niedergebrannt waren, lag nun zwischen uns und dem Feuer.
    »Sag es noch mal.«
    »Was?«
    »Dass du mich liebst.«
    »Ja klar, Javier, na klar liebe ich dich.«
    Ich umarmte ihn und küsste ihn auf den Hals. Er war mit kaltem Schweiß bedeckt.
    »Meinst du das ernst?«
    Josés Kopf trudelte und stieß gegen meine Schulter. Er blieb nicht aufrecht.
    »Ja, ja doch. Ja, ich liebe dich.«
    Er schien wieder aufzuerstehen, als ich mich ins Gras legte, auf den Bauch, die Beine spreizte und ihn aufforderte, sich ganz auf mich zu legen. Wir waren wieder neben dem wärmenden Feuer. Es war ganz leicht, mit meiner Hand seinen unentschlossenen Schwanz an mein Loch zu führen.
    »Los, mach!«
    José, schwach, unsicher, führte seinen Schwanz vor die Stelle, wo ich ihn gierig erwartete.
    »Mach schon.«
    José stocherte ein oder zweimal in mich hinein. Mein Arsch schob sich ihm entgegen, stülpte sich auf ihn, fordernd, entschlossen: »Los, mach schon. Fick mich!«
    Das wirkte. José erwachte, sein Schwanz fing Feuer, versteifte sich ruckartig und steinhart in meinem Arsch. Sein nächster Stoß war fürchterlich.
    »Was sagst du?«
    »Du sollst mich ficken.«
    Seine Hände umklammerten meine Achseln, zerkratzten meine Schultern, er biss mir in die Arme. José begann sich mit einem plötzlich erwachenden Wahnsinn in mir zu bewegen.
    »Ich soll dich ficken, ja?«
    »Ja, aber richtig. Fick mich härter. So merke ich gar nichts.«
    »Na dann sag's mir. Bitte mich darum, dass ich dich ficken soll.«
    »Fick mich! Los, richtig hart!«
    José stieß voller Wut in mich hinein, zog seinen Schwanz dann fast ganz raus, ließ nur die Spitze seiner Eichel in mir, um sich dann mit aller Kraft auf mich zu werfen, mich mit seiner Lanze mit solcher Wucht zu durchbohren, dass meine Brust auf dem Boden scheuerte. Dann zog er seinen Schwanz völlig raus, einen Moment seinen feucht glänzenden Schwanz bedrohlich pulsierend in der Luft, der mich aber gleich darauf fast zerriss, sich abermals in meine Eingeweide versenkte, wie eine scharfe Klinge, ein wilder Pfahl, der mich laut aufschreien ließ.
    »Was ist?«, grunzte er. »Tut's dir doch weh?« Er hatte seinen Mund dicht an meinem Ohr.
    »Nein, José, es tut nicht weh«, schluchzte ich, lachte ich.
    »Stoß mich richtig hart, bis es mir wehtut.« Ich biss mir auf die Lippen, vor Schmerz, vor Angst, vor Lust. »Fick mich richtig durch, Liebster«, schluchzte ich. »Fick mich! Richtig!
    Ja!... Stoß zu, Bonaparte, fick mich, fick mich! Mein Liebster, mein Kleiner!«, flehte ich ihn an, befahl ich ihm. Sein Schwanz, wie er aus mir rausglitt; sein Schwanz, sein perfekter Schwanz, wie er sich tief und tiefer in mich hineinbohrte, unerbittlich. »Das magst du, wenn ich dich darum bitte, was?«
    »Ja, ich fahr voll ab, wenn du mich anwinselst.«
    »Na, dann: Fick mich! Reiß mir den Arsch auf, José! Josito! Mein Liebster, mein kleiner Geliebter, mach mich fertig, komm, mach mich richtig zur Sau.«
    Das kehlige Stöhnen Josés, der brutale Griff seiner Hände auf meinen Schultern, der wortlose Befehl Josés, seine Schwanzhiebe in mir, seine Arme, die mich mit ungekannter Kraft in die Luft hoben, seine Füße, mit denen er mich zwang, mich hinzuknien. Ich versuchte mich aufzurichten, aber ein einziger, ein einfacher und kraftvoller Stoß seines Beckens, der mir seinen Schwanz ins Zentrum meiner Seele trieb,

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