Duestere Verlockung
ich spüre, ist ein harter Schlag auf meine linke Pobacke. Kurz schreie ich auf.
„Ich hab gesagt du sollst still sein. Sei still oder es dauert noch länger.“
Ich nicke, presse meine Lippen so fest aufeinander wie möglich. Ein weiterer Schlag trifft mich, diesmal meine rechte Pobacke. Ich gebe kaum ein Geräusch von mir und doch tut es genau so weh wie der andere Schlag. Es folgen Schläge auf beide Pobacken, jeder Schlag schmerzt, doch ich scheine mich fast an den Schmerz zu gewöhnen. Meine Pobacken müssen mittlerweile so rot sein wie frische Kirschen. Dann streichelt er sanft meinen Hintern.
„Gut, Emily. Du kannst dich jetzt entspannen, ich bringe dich jetzt zum Höhepunkt.“
Ich kann kaum realisieren, was er gerade gesagt hat, schon kniet er hinter mir und drückt mir hart seinen Schwanz zwischen die Beine. Als er in mich hinein gleitet spüre ich, dass von meiner Feuchtigkeit noch genau so viel da ist wie vor den Schlägen. Habe ich den Schmerz etwa doch genossen? Dies wird kein Blümchensex und auch kein langsames zum Höhepunkt kommen, nein, er stösst hart in mich hinein, während er mein Becken grob in meine Richtung zieht. Ich strecke ihm meinen Po entgegen und spüre nun, wie seine Hand an meinen Kitzler wandert, ihn mit rhythmischen Bewegungen stimuliert, was mich in meiner Ekstase noch stärker antreibt. In genau dem Moment, in dem er mich mit einer Hand an den Haaren zieht, bin ich soweit. Der Orgasmus schwappt durch mich hindurch wie eine Flutwelle, nimmt jeden Teil meines Körpers ein und bringt ihn zum Schwitzen, Zittern und Zucken. Ich bäume mich auf wie ein Pferd und merke, dass David das als ideale Gelegenheit nutzt, um selbst zu kommen. Mit einem letzten harten Stoß schiesst sein heisser Saft aus ihm heraus, bevor er erschöpft über mir zusammen bricht.
KAPITEL 13
Zwei Wochen später. Die gelegentlichen erotischen Treffen zwischen mir und David waren nun zu einer handfesten Affäre gewachsen. Wir treffen uns alle paar Tage und schlafen miteinander. Bisher war noch kein einziges Mal wie eines der Male davor, David war einfach ein unglaublicher Liebhaber der es verstand, eine Frau zu verführen und ihr von zartem Sex in der Missionarsstellung bis zu hartem Fesselspielen alles zu bieten und sie völlig um den Verstand zu bringen. Ich sollte den Sex mit ihm einfach geniessen, doch irgendetwas hielt mich davon ab, es einfach nur als das zu sehen, was es war. War ich etwa dabei, mich in David zu verlieben? Kann ich ernsthaft so dumm sein? Ich weiss es einfach nicht. Ich weiss nur, dass er mir nicht aus dem Kopf geht, dass ich ständig an ihn denken muss, an sein Lächeln, seine stahlblauen Augen, die Art, wie er sich bewegt. Vielleicht war ich doch nur eine dieser dummen Frauen, die Intimität mit Liebe gleichsetzt. Und ich hatte mich tatsächlich entschieden, mit jemandem über dieses Problem zu reden.
„Also Süße, was ist bei dir los?“ sagt Rachel und setzt sich mit übergeschlagenen Beinen auf meinen Schreibtischstuhl. Ich hatte Rachel nichts von alldem erzählen wollen, aber ich musste mir eingestehen dass die doch die Person war, der ich in den Staaten am meisten vertraute. Und sie hatte alles gehabt, One Night Stands, Affären, Beziehungen, sie wusste Bescheid. Das hoffte ich zumindest. Und so erzähle ich ihr die ganze Geschichte mit David. Sie unterbricht mich überraschenderweise nicht ein einziges Mal, sieht mich nur interessiert und neugierig an. Hat sie mit alldem etwa schon gerechnet?
„Wow, einfach wow.“ sagt sie, als ich mit Erzählen fertig bin. „Um ehrlich zu sein, ich habe mir so etwas schon gedacht. Aber es von dir zu hören... wow.“
„Was denkst du denn von der ganzen Sache? Ich kann nicht aufhören, an ihn zu denken. Dabei kenne ich ihn im Grunde doch noch immer nicht richtig. Wir haben unglaublichen Sex, reden ein wenig, aber das war es doch im Grunde. Wie kann ich mich denn in jemanden verlieben, den ich überhaupt nicht kenne?“
„Ich würde es nicht ausschliessen. Liebe ist nicht logisch, man verliebt sich nicht unbedingt in jemanden, nur weil der so tolle Witze erzählt oder weil du seine gesamte Lebensgeschichte kennst. Liebe passiert einfach, man kann es nicht erklären.“
„Und was heisst das jetzt? Ich bin verliebt?“ Gott, gerade fühle ich mich wie eine 14-Jährige, die in der Schulpause mit ihrer besten Freundin über süße Jungs redet.
„Keine Ahnung. Das kannst nur
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