Duestere Verlockung
hat so Recht- Ich kann absolut nichts sehen, aber genau das macht es noch mal mindestens doppelt so intensiv. Ich bin mittlerweile so feucht, dass seine Fingerspitzen richtig über meine Haut zu rutschen scheinen. Ohne Vorwarnung schiebt er zwei seiner Finger jetzt in meine Vagina, während seine Zunge noch immer leichten Druck auf meine Klitoris ausübt und er sie immer wieder mit seinen Lippen ansaugt, leckt, küsst, befeuchtet. Ich stöhne laut auf und versuche, meine Beine noch weiter zu spreizen, wenn das überhaupt möglich ist. Mit den Fingern dringt er jetzt immer schneller in mich hinein, während ich merke, dass sich seine andere Hand nun an meinem Po zu schaffen macht. Er knetet meine Pobacken abwechselnd, für einige Sekunden sanft, dann so grob, dass es fast wehtut. Ich weiss nicht, was er vorhat, aber ich bin irgendwo gefangen zwischen absoluter Ekstase und Schmerz. Auf einmal fährt einer seiner Finger in meinen Anus und ich schreie kurz auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz.
„Ich hab gesagt du sollst ruhig sein.“ höre ich ihn grob sagen, während seine Finger noch immer tief in beiden meiner Löcher stecken.
„Aber es tut weh.“ wimmere ich.
„Dann lern, es zu geniessen.“
Wie bitte? Ich soll Schmerz geniessen? Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich merke, wie ich mich selbst ein wenig verkrampfe, noch immer extrem feucht und erregt bin, aber mich auch verschließe durch den Schmerz, den er mir auslöst.
„Vertraust du mir, Emily?“
„Ja.“ Ich bin nicht sicher, wie sehr ich ihm vertraue, will aber gleichzeitig nicht, dass er aufhört. Und ich will ihm vertrauen, zu 100 Prozent.
„Dann hör auf, dich zu verkrampfen. Lass dich fallen. Lern, zu geniessen. Vertrau mir und ich bringe dich auf ein ganz neues Niveau der Lust.“
Ich sage kein Wort mehr, versuche, mich zu entspannen, während er mich weiter leckt, beisst und mit einer Hand meine Vagina und mit der anderen Hand meinen Anus penetriert. Und wieder hat David Recht. Es dauert nicht lange und der Schmerz lässt nach. Ich beginne, mich völlig fallen zu lassen und spüre, wie ich geradezu abhebe. Meine Zehen und Fingerspitzen kribbeln bereits leicht vor Erregung und ich merke, wie ich dem Höhepunkt mit jeder Sekunde einen Schritt näher komme. Auf einmal hört er auf.
„Willst du, dass ich dich ficke?“
„Ja, bitte.“ stöhne ich. Ich will nur noch erlöst werden, will den Höhepunkt erreichen. Die Erregung pocht in mir, will durch meinen ganzen Körper strömen.
„Dann knie dich hin.“
Zitternd lasse ich mich auf den Boden gleiten, bis meine Knie den rauen Teppich des Büros erreichen. Mit einer schnellen Bewegung entfernt David meine Augenbinde. Das Licht des Büros blendet mich im ersten Moment stark, dann sehe ich, dass David vor mir steht und bis auf ein T-Shirt nichts trägt. Sein Schwanz ist direkt vor meiner Nase. Knallhart und aufrecht zeigt er in meiner Richtung, er glänzt leicht als wäre er feucht. Offensichtlich erwartet er, dass ich ihm einen blase. Ich greife nach seinem Schwanz, schliesse meine Finger um seine Eichel und beginne, die Hand auf und ab zu bewegen, während ich mit der Zunge seine Eichel umkreise und immer wieder an seinem Schaft hoch und runter lecke. Ich höre ihn leise stöhnen. Auf einmal greift er nach meinen Haaren, zieht sie in Richtung seines Bauches, so dass sein Glied viel tiefer in meinem Mund verschwindet. Ich ziehe den Kopf ruckartig weg und fange an zu husten. Verdammt! Wieder greift er nach meinem Kopf und drückt mir seinen Schwanz tief in den Mund, hält meinen Kopf dabei so fest, dass es kein Entkommen gibt. Sein Penis füllt meinen Mund komplett aus und irgendwie fühlt es sich gut an, auch wenn ich kurz vor dem erneuten Husten stehe. Noch einige Male stösst er mit sein Glied in den Rachen, dann lässt er von mir ab.
„Auf alle Vieren mit dir. Ich will deinen süßen Hintern sehen.“
Ich gehorche, erwarte, dass ich jeden Moment seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüre. Stattdessen hockt er sich neben mich, noch bevor ich ihn ansehen kann, schlingt er einen weiteren schwarzen Schal um meine Handgelenke, bevor er den Schal dann an den Beinen des Schreibtisches befestigt. Ich kann meine Hände keinen Zentimeter mehr bewegen. Ich bin nicht sicher, ob ich mehr Angst habe oder mehr erregt bin. Ich glaube, Zweites.
„Streck mir deinen Arsch entgegen.“
Ich tue, was er sagt. Das nächste, was
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