Dunkle Begierde - Teil 1 - erotischer Psychothriller - Roman (German Edition)
Besitz ergriffen hatte. Sie gehörte ihm. Diese Art
von seiner Frau war ihm neu. Aber es machte ihn geil, wie sie ihren Finger in
ihre Muschi steckte und dann den Finger ableckte. Er nahm seinen Penis in seine
rechte Hand und masturbierte.
„Und
jetzt öl mich ein. Und dabei will ich, dass du deinen Schwanz zwischen meine
Pobacken steckst, ohne ihn in meine Muschi oder meinen Po zu stecken, nur
reiben, nicht mehr.“
Noch
immer sagte Thomas nichts. Er ölte sie ein, legte sich auf sie und rieb seine
steifen Penis an ihren Arschbacken. Dann drehte er sie um. Während er sie
streichelte, küsste er sie.
„Gib
mir den Honig und die Erdbeeren, du geile Sau.“
Thomas
reichte ihr den Honig und die Erdbeere. Eine Erdbeere biss er an und reichte
ihr den Rest. Es machte ihn geil, wie sie mit der Erdbeere spielte, wie ihre
Lippen die süße Frucht umschlossen, wie ihre Zunge die Erdbeere umkreiste und
sie dann schluckte. Danach öffnete sie den Honigdeckel, und nahm eine Handvoll,
ohne darauf zu achten ob was daneben ging oder nicht. Dann massierte sie seinen
Schwanz mit dem Honig und fing an, ihn oral zu befriedigen. Das gefiel Thomas.
„Scheiß
auf die Erdbeeren, scheiß auf den Honig! Ich will dass du mich fickst!“, schrie
sie schon in Ekstase.
Jetzt
gehört sie mir ,
dachte Thomas.
„Wie
soll ich dich ficken?“, fragte Thomas in einem dominanten Ton, der nur eine
Antwort duldete.
„Hart,
fick mich hart, in alle meine drei Löcher!“, schrie sie erregt und noch immer
seinen Schwanz blasend. Er steckte seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund;
Steckte ihn rein und holte ihn wieder aus ihrem geilen Fickmund raus. Immer
wieder. Er beschleunigte das Tempo. Sie würgte und Spucke rann aus ihrem Mund.
Das machte ihn noch geiler. Er steckte ihn immer tiefer in ihren Rachen.
„Fick
mich“, brüllte sie flehend und dermaßen erregt, dass sie nicht mehr in der Lage
war, irgendetwas anderes zu sagen.
„Dreh
dich um, Miststück!“, befahl Thomas voller sexueller Hormone, in seiner männlichsten
dominantesten Stimme. Sein Prachtprügel war geladen und wollte auf die Jagd
gehen. Sie gehorchte willenlos. Und ohne Vorwarnung rammte er seinen großen,
harten Prügel in ihren Hintern. Sie schrie auf, aber hielt voll dagegen. Sie
bewegte ihren Hintern, vorwärts und zurück. Und mit jedem Mal, wenn sein Penis
noch tiefer in ihren Hintern eindrang, schrie sie enthemmter. Dass Tobi dies
alles mithören konnte, war in diesem Augenblick beiden egal. Hier gab sich ein
Paar seiner sexuellen Lust hin, ohne Bedingungen. Aber Thomas bestimmte und
Thomas war es wieder egal, ob es ihr gefiel oder nicht. Doch Thomas wusste
nicht, dass seine eigentlich sexuell spießige Ehefrau eine neue Lust in sich
entdeckte, dass ihr diese Demütigungen und diese Härte gefiel.
„Bist
du meine Schlampe?“, schrie Thomas und fickte jetzt ihre Muschi und biss ihr in
den Rücken.
„Ja,
ich bin deine Schlampe. Nur deine. Fick mich, fick mich. Ich bin deine
Schlampe, mach mit mir, was du willst. Lass mich deine Nutte sein. Aber fick
mich. Ich will dich tief und hart spüren und ich will deinen Saft schlucken!“,
hechelte Claudia, während Thomas ihr den Verstand rausbumste. Beide waren
schweißgebadet.
Alles Schlampen, außer Mutti – doch, auch Mutti …
Und
dann explodierte Thomas. Er steckte seinen Penis in ihren Mund und spritze ihr
alles in den Mund und aufs Gesicht. Die Tage des Verzichts hatten das
Spermalager vollgemacht. Und ihm gefiel dieser Anblick. Auf dem gesamten
Gesicht lag sein Sperma. Claudia wischte das Sperma von ihrem Gesicht und
verrieb einiges auf ihre Titten und den Rest schluckte sie runter. Das war
mal richtig geiler Sex , dachte Thomas, gab seiner Frau einen Kuss und legte
sich erschöpft neben sie. Noch eine ganze Weile lagen sie in ihren Armen,
küssten, streichelten und unterhielten sich, wie ein frisch verliebtes Ehepaar.
Sollte es endlich wieder aufwärts gehen? Hatte er womöglich heute ein Erlebnis
gehabt, welches ihn zu einem Sinneswandel geführt hatte?
Ehe
ist eine große Bürde, und dies bedeutet große Verantwortung. Sie will gepflegt
werden jeden Tag ,
schoss Thomas durch den Kopf. Friedlich und eng umschlungen schliefen sie ein.
Die
restlichen Urlaubstage verliefen sehr harmonisch und glücklich. Sie zeigten in
aller Öffentlichkeit, wie sehr sie sich liebten und wie wenig sie sich
schämten, dies durch Händchenhalten, Streicheln, intensives Küssen oder
Berühren des
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