Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)

Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)

Titel: Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
Kopf genau auf einer Höhe mit meinem Unterleib. Fast scheint es, als ob er an mir schnuppern möchte.
    Scham brennt in meinem Gesicht, und ich schließe die Augen, während ich wie ein X vor ihm stehe.
    »Und, wie fühlt sich das an?«, fragt er.
    Als ich blinzle, sieht er zu mir auf. Er berührt mich nicht, doch er ist mir immer noch extrem nah.
    »Beschreibe mir, was in dir vorgeht, Mia.«
    »E-es ist mir peinlich, dass du mich so siehst.« Ich möchte meine Beine schließen, aber irgendwie gefällt mir seine Musterung auch wieder.
    »Was genau ist dir peinlich? Du bist doch angezogen.« Mit dem Zeigefinger fährt er ein Mal über meinen Slip und streift meine Schamlippen.
    Leise stöhne ich auf, presse kurz die Lider zusammen. Was macht er mit mir? Wieso lasse ich das zu? Ich muss verrückt sein!
    »Bitte, Mia, sag mir, was du empfindest.«
    »Es ist mir peinlich, dass du mich … dort unten so genau ansiehst.«
    »Nenne das da unten beim Namen.«
    »Meine …« Nein, ich kann es nicht sagen! Außerdem klingen alle Wörter für das weibliche Geschlecht irgendwie albern.
    »Muschi? Möse? Pussy?« Sanft lächelt er mich an. »Du hattest noch nicht viele Beziehungen, vermute ich. Oder der richtige Mann war noch nicht dabei? Einer, der versteht, was du möchtest. Mit dem du offen über deine Wünsche reden kannst.«
    »Hm.« Sex mit meinem letzten Freund hat mir tatsächlich nicht so viel Spaß gemacht, weil er nur auf seine Erfüllung bedacht war und ich mich nicht traute, meine Wünsche zu äußern. Die Beziehung war auch nur von kurzer Dauer.
    »Gefällt es dir, so ausgeliefert vor mir zu stehen?«, fragt er.
    Langsam schüttle ich den Kopf.
    »Und warum wirst du dann feucht?«
    »Was?!« Ich reiße die Augen auf und möchte nachsehen, doch er drückt seine Hand gegen meinen Bauch.
    »Dein Slip hat einen Fleck.« Erneut fährt er mit dem Finger darüber, und meine inneren Muskeln ziehen sich zusammen. Es ist mir unsagbar peinlich, und trotzdem möchte ich gerade nirgendwo anders sein.
    »Ich zeige es dir. Darf ich?«
    Immer noch kniet er zwischen meinen Schenkeln. Unschuldig schaut er zu mir auf, obwohl er es faustdick hinter den Ohren hat.
    Vorsichtig nicke ich.
    Er schiebt meinen Tanga zur Seite, und ich spüre Nathans Atem an meiner Scham. Mein Kitzler pocht, wünscht sich, von ihm berührt zu werden, doch sagen werde ich das nicht. Ich kann nicht.
    Ausgiebig betrachtet er mich, streichelt zart über meine Schamlippen. »Du hast eine schöne Pussy. So zierlich und unschuldig.«
    Muss er laut denken? Leider führen seine Worte und das Spiel seiner Finger dazu, dass ich noch feuchter werde.
    Als er plötzlich behutsam meinen Kitzler zusammendrückt, schreie ich auf. »Nathan!«
    Er lacht leise. »Dachte ich mir, dass dir das gefällt. Du bist auch schon richtig nass.«
    Bevor ich weitere Gedanken an irgendetwas verschwenden kann, schiebt er seinen Zeigefinger langsam in mich.
    Nein, das … kann er doch nicht tun! Ich schnappe nach Luft, kralle die Finger um die Ösen und lege den Kopf zurück. Immer tiefer dringt Nathan in mich ein. Ich muss wirklich verrückt sein, das zuzulassen. Aber es fühlt sich herrlich an!
    Sein Finger gleitet rein und raus, ich höre ein Schmatzen.
    »Ich würde dich gerne lecken«, sagt er rau.
    Ja, bitte! , möchte ich rufen, traue mich jedoch nicht.
    Da zieht er sich zurück und steht auf. »Du darfst alle Wünsche äußern. Das möchte ich sogar.«
    »Ich kann nicht«, flüstere ich. Dabei starre ich auf seinen Zeigefinger, den er mir vor die Nase hält. Er glitzert im matten Licht.
    Wieso tut er das? Mein Gesicht brennt vor Scham.
    »Du wirst noch lernen, mir zu sagen, was dir gefällt, Mia.« Grinsend wackelt er mit dem Finger. »Möchtest du ihn ablecken?«
    »Nein!«
    »Ah, das war eine klare Ansage.« Er lächelt verschmitzt. »Hast du schon mal probiert, wie du schmeckst?«
    Dieser Mann ist so direkt! Er hat keine Scheu, ihm ist wohl nichts peinlich.
    »Also nicht?«
    »Nein«, hauche ich.
    »Dann hast du was verpasst.« Er hält mir den Finger unter die Nase, doch ich drehe den Kopf weg. Mein Puls klopft wild, genauso wild wie mein Kitzler. Dort soll er mich lecken, mich dort noch einmal berühren.
    Aber was macht er? Er schiebt sich den Finger in den Mund! Genussvoll schließt er die Augen und leckt meinen Saft ab. Dabei stöhnt er leise und fasst sich mit der anderen Hand an den Schritt. Er hat eine gewaltige Beule in seiner Jeans. Nathan ist erregt, bestimmt nicht weniger

Weitere Kostenlose Bücher