Dunkle Leidenschaft - Shadows of Love (German Edition)
heran. »Dann legen wir gleich los. Zuerst werde ich Ihre Beine und Arme fixieren, damit Sie meine Arbeit nicht behindern.«
»Muss das sein, Herr Doktor?«, frage ich mit ängstlicher Stimme.
Er holt Klettverschlussbänder aus dem Beistelltisch und beginnt, meine Arme seitlich am Stuhl festzumachen. Die verdammten Dinger sitzen wirklich bombenfest, aber sie tun nicht weh.
»Sie sind die ungezogenste Person, die mir je untergekommen ist. Von nun an tun Sie nur noch das, was ich Ihnen auftrage. Und da ich weiß, dass Ihnen nicht alles gefallen wird, muss ich Sie fixieren, sonst lernen Sie niemals Respekt und Demut.«
Ich zapple, während er auch meine Beine an die Halterung fesselt. Ich bin ihm ausgeliefert – und ich liebe es.
»Herr Doktor, ich habe solch ein Verlangen, ich halte es kaum aus!« Ich zerre an den Gurten, werfe den Kopf hin und her.
»Sie werden warten, bis Sie dran sind! Zuerst werde ich meinen Spaß mit Ihnen haben.« Betont langsam öffnet er den Kittel. Nackte Haut kommt zum Vorschein, seine leicht behaarte Brust, der flache Bauch und schließlich seine Erektion.
Speichel sammelt sich in meinem Mund. Ob ich ihn lecken darf? Ich liebe es, an ihm zu saugen und Nathans Beherrschung zu Fall zu bringen.
Bei seinem Anblick seufze ich leise. Mein dunkler Earl ist der sexiest Man alive.
Achtlos streift er den Kittel ab und lässt ihn zu Boden gleiten. Außer Schuhen trägt er nichts drunter.
Ferkel , denke ich.
Er drückt auf das Bedienteil des Untersuchungsstuhles und fährt ihn in die richtige Position, sodass ich beinahe liege und sich mein gespreiztes Geschlecht genau vor ihm befindet, wenn er zwischen meinen Schenkeln steht.
Genüsslich reibt er sich über den Penis und mustert mich. »Ich werde Ihnen jetzt die erste Lektion erteilen: Geduld.«
Ich mag mich nicht gedulden, möchte endlich von ihm befriedigt werden!
Er setzt die Eichel an meinen Eingang und schiebt sich hinein. Ohne Vorspiel, ohne meinen Kitzler zu berühren. Mein Inneres empfängt ihn dennoch feucht und willig, schmiegt sich eng an ihn.
Nathan verharrt mit geschlossenen Augen in mir. Absichtlich ziehe ich meine Beckenbodenmuskeln zusammen, damit ich noch enger für ihn bin.
»Du willst mich ärgern?«, sagt er gefährlich leise. »Denk dran, wer von uns beiden in der ungünstigeren Position ist.«
Er stößt drei Mal hart in mich, bevor er sich ganz zurückzieht.
»Du bist so gemein«, flüstere ich.
»Hast du was gesagt?«, fragt er über seine Schulter, während er im Kasten herumkramt. Welche Überraschung hat er sich für mich überlegt?
Er holt einen schwarzen Vibrator mit goldener Spitze hervor. Mein Lieblings-Toy!
»Deine Augen leuchten wie die eines Kindes an Weihnachten.« Grinsend wackelt er mit dem Stab vor meiner Nase herum. »Magst du ihn?«
»Das weißt du ganz genau!«
»Fühlt sich der Vibrator denn besser an als mein Schwanz?« Er schaltet das Toy ein, sodass ein leises Summen ertönt, und hält sich die Spitze an die Eichel. »Hmm, das tut gut.« Er lässt den Vibrator kreisen und fährt an seinem Schaft auf und ab.
»Hey, das ist mein Spielzeug!« Ich möchte danach greifen, doch da ich gefesselt bin, gelingt es mir nicht.
»Ich will erst eine Antwort.«
»Dein Schwanz fühlt sich natürlich besser an«, erwidere ich schmunzelnd.
Er kneift die Lider zusammen. »Wenn das eine Lüge ist …«
»Nathan! Du folterst mich.«
»Eigentlich hab ich damit noch gar nicht richtig angefangen«, sagt er und drückt den Vibrator in mich.
Mein Unterleib drängt sich seiner Hand entgegen, giert nach mehr, genießt den kühlen Eindringling.
»Dir ist doch egal, womit ich dich ficke«, raunt er.
Ich schüttle den Kopf. »Ich liebe es, dich in mir zu spüren.« Dass ich die intensiven Vibrationen des Toys im Moment extrem genieße, erwähne ich lieber nicht. Nathan würde es sofort herausziehen.
Immer wieder drückt er den Stab in mich oder streift ab und zu meinen Kitzler. Er spielt das alte Spiel, ärgert mich, lässt mich nicht kommen. Und ich weiß genau, was er hören will: »Nathan! Bitte mach’s mir endlich!«
Da hält er die summende Spitze auf meine Klitoris und dringt in mich ein. Mit der anderen Hand massiert er meine Brüste und beobachtet jede meiner Regungen. Er versteht es, mich meisterlich zu verwöhnen. Ich bin so glücklich, bei ihm gelandet zu sein.
Nathan weiß, dass ich auf den intensiven Reiz des Vibrators abfahre. Mit dem Daumen zieht er meinen Venushügel nach oben, um
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