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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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und schlug mit beiden Händen nach Crispian, aber er hielt ihr die Hände fest und legte die junge Frau wieder auf den Rücken.
    »Fessle auch ihre Handgelenke, Tania. Ich muss mich konzentrieren.«
    »Ihr könnt das nicht machen!«, rief Annabel.
    »Natürlich können wir das. Und es macht Spaß, du wirst es erleben.« Tania legte das Seil um Annabels Handgelenke und befestigte die Enden um zwei Metallringe, die in die Stallwand eingelassen waren. »Na, bitte, meine schöne Annabel. Das haben wir auch erledigt. Aber wir hätten dir zuerst das Kleid ausziehen sollen.«
    »Schneide die Träger durch«, sagte ihr Stiefbruder.
    Annabel wollte protestieren und ihnen sagen, dass dies ein teures Kleid war, das sie nicht ruinieren durfte, aber dann senkte sich Crispians Kopf wieder über das Delta zwischen ihren nackten Schenkeln, und sie fühlte, wie seine Finger sie öffneten und wie seine Zunge in der Spalte auf und ab fuhr. Sie spürte, wie sie zu zittern begann.
    Während er mit ihrer Pussy beschäftigt war, zerschnitt Tania die dünnen Träger von Annabels Kleid, ehe sie das Mieder von ihren Brüsten zog. »Hübsch«, sagte sie. »Nicht sehr groß, aber fest. Was meinst du, Crispian?«
    Er wirbelte mit der Zunge um Annabels schnell anschwellende Klitoris, aber dann hob er den Kopf, um Annabels entblößte Brüste zu betrachten. »Sehr schön«, sagte er. »Lege ihr die Vakuumsauger an.«
    Annabel begann sich gegen die Seile zu wehren, aber er schob eine Hand unter ihr Kleid, massierte ihren Bauch und verschaffte ihr auf diese Weise warme, schmelzende Sensationen, die ihre Angst überwanden und ihre Gedanken auf die herrlichen Gefühle zurückführten, die er in ihr auslöste.
    Tania legte zwei Plastikschalen über Annabels Brüste und drückte auf die damit verbundenen Ballone. Sofort breitete sich ein seltsames, saugendes Gefühl in den Brüsten aus; die Blutzufuhr nahm zu, und Tania konnte beobachten, wie die sanften Rundungen der anderen Frau anschwollen und die Nippel sich hart aufrichteten.
    Er wusste, was gerade über ihm geschehen war, deshalb schloss Crispian die Lippen fest um Annabels Klitoris und begann sie langsam in den Mund zu saugen. Für sie musste es sich so anfühlen, als arbeiteten die Vakuumsauger und seine Lippen synchron. Sie keuchte vor Erregung und fühlte, wie sich der ganze Bauch anspannte.
    Ihre Schenkel zitterten unkontrolliert, und sie fühlte, wie die Oberschenkel gegen Crispians Gesicht drückten, während der Orgasmus sich näherte. Als Crispian das bemerkte, ließ der Druck seiner Lippen nach; die winzige Erhebung mit den zahlreichen Nervenenden gaben ihr eine solche Wonne, dass ihr Körper dem Höhepunkt entgegenstrebte.
    Sie wimmerte frustriert, als er seine Bemühungen einstellte, und sie konnte nichts tun, weil ihre Hände gebunden waren.
    »Da wärst du bald gekommen, was?«, fragte er.
    »Ja«, presste sie atemlos hervor. »Warum hast du aufgehört?«
    »Wir kennen ein Ratespiel, das wir gern spielen«, sagte Tania und löste einen der Sauger auf ihrer Brust. Mit den Fingerspitzen umkreiste sie die feste, geschwollene Halbkugel. »Wenn du das bestehst, darfst du kommen.«
    Die Finger kreisten weiter, leicht und weich, sie schlossen sich um das feste Fleisch und neckten dann den schon schmerzenden harten Nippel. »Der Vakuumsauger hat dich geil gemacht«, fuhr Tania fort. »Ich glaube, ich setze ihn wieder an.«
    Annabel stöhnte, halb vor Lust und halb vor Verzweiflung, denn die saugenden Sensationen der Schalen ließen ihren ganzen Körper wabern wie Gelee. Sie lechzte nach härten Stimulationen. Eine Hand schloss sich fest um ihre Brust und quetschte den Nippel hart. Es war der Griff, den Annabel so sehr liebte, was Tania aber nicht wissen konnte.
    »Wolltest du etwas sagen?«, fragte Tania, als sie die Schale wieder auf die Brust legte.
    »Nein«, murmelte Annabel.
    Tania lachte und beugte sich über die andere Frau. Sie brachte den Mund ganz nahe an den Nippel heran und saugte ihn für einen Moment in den Mund, genauso kurz, wie ihr Stiefbruder eben Annabels Kitzler in den Mund genommen hatte. »Da, das gefällt dir doch, nicht wahr?«
    Annabel seufzte. Es war perfekt, genau das, was sie brauchte, und ihr ganzer Körper begann zu beben. »Oh, nein, ich glaube, das war schon zu viel«, murmelte Tania, hob den Kopf und legte die Schale wieder auf die Brust. »Ich darf doch das Spiel nicht verderben.«
    Crispian hob Annabels Po ein wenig vom Stroh, damit er mit der Zungenspitze

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