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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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über den delikaten Bereich zwischen den Öffnungen streichen konnte. Annabel stockte vor Überraschung der Atem und ließ sich von den unglaublichen Sensationen vereinnahmen. Nach ein paar Augenblicken ließ er sie wieder aufs Stroh sinken, und seine Zunge schlüpfte in ihr Geschlecht; er drehte sie nach oben, bis die Spitze leicht über das Gebiet in der Nähe ihres G-Punkts lecken konnte.
    Annabel spürte, wie ihre Beine wieder zu zittern begannen, und sofort hörte er auf, krallte beide Hände in ihre Pobacken und setzte sich neben sie.
    »Annabel, ich zeichne mit der Zunge einige Buchstaben auf deinen Körper. Du musst herausfinden, was für ein Buchstabe es ist. Ich werde sechs Buchstaben mit meiner Spucke malen, und wenn du alle sechs richtig geraten hast, kannst du deinen Orgasmus haben.«
    »Wo wirst du sie malen?«, flüsterte sie.
    »Hier natürlich.« Seine Zunge glitt an ihrer nassen Spalte auf und ab, und zugleich bewegte sich seine Hand zu ihrem Unterbauch und begann ihn sanft zu massieren, bis hinunter zu ihrer Pussy. Wegen ihrer steigenden Erregung hatte sich Annabels Klitoris hinter die schützende Kapuze zurückgezogen, aber er wusste, dass seine Massage sie wieder hervorlocken würde. Tatsächlich brauchte er nur ein paar Momente, ehe sie sich erneut zeigte. Er stieß mit der Zungenspitze leicht gegen den Stamm und brachte die gefesselte Frau zum Jammern und Stöhnen.
    »Härter«, bat Annabel ihn. »Stoß härter dagegen!«
    »Noch nicht. Warte, bis das Spiel vorbei ist. Sage mir jetzt, welcher Buchstabe das ist.«
    Während seine Zunge die nassen Umrisse eines Buchstabens auf ihr heißes, pulsierendes Fleisch malte, entfernte Tania die beiden Vakuumsauger und nahm ein paar Strohhalme in die Hand. Damit strich sie über die empfindsamen Brüste und manchmal auch über die harten Nippel. Bei jeder Berührung mit dem Stroh schoss die Erregung durch Annabels Körper. Sie wurde von Crispians Malkünsten abgelenkt.
    Sie fand es fast unmöglich, das Muster nachzuvollziehen, das seine Zunge auf ihren Leib malte, denn alles war so erregend, und sie konnte sich nur auf die steigende Lust konzentrieren und auf den kaum aushaltbaren Druck, der sich tief in ihrem Bauch aufbaute.
    »Komm schon, Annabel. Was war das?«, fragte Crispian nach einer Weile.
    »Ein ›A‹?«, fragte Annabel, die aber nicht wirklich eine Ahnung hatte.
    »Falsch. Jetzt ist eine Strafe fällig.«
    »Von Strafen hast du nichts gesagt«, rief sie.
    »Das muss ich vergessen haben. Tania, was soll es sein?«
    »Der Klitorisring«, sagte Tania.
    Crispian lachte aufgeregt. »Hervorragend. Hast du ihn dabei?«
    »Natürlich«, murmelte Tania, trennte sich von Annabels Brüsten und rutschte hinunter zu ihrem Stiefbruder. Sie reichte ihm einen kleinen Kupferring und küsste Crispians Nacken, bevor sie mit den Händen über seine Hose strich. »He, he«, sagte sie, »du scheinst ja nicht weniger scharf zu sein als Annabel.«
    »Sie ist wunderbar«, murmelte er. »Und vergiss nicht, wir werden sie drei Wochen lang für uns haben.«
    Am liebsten hätte Annabel sie beide angeschrien. Ihr ganzer Körper wartete verzweifelt auf die Erlösung. Sie erregten sie, sie bereiteten ihr Lust, sie spielten mit ihr wie mit einem verwöhnten Schoßhündchen, aber sie weigerten sich, ihr das Einzige zu geben, was sie so dringend benötigte – und sie konnte nichts dagegen tun. Und wenn sie glaubten, dass sie bereit wäre, sich in diesen drei Wochen noch einmal mit ihnen abzugeben, mussten sie verrückt sein.
    »Öffne sie«, sagte Crispian.
    Tanias kühle Hände spreizten Annabels Labien, dann kehrte Crispians Hand zu ihrem geschwollenen Bauch zurück, und er wiederholte die massierenden Bewegungen. Sobald sich die Klitoris wieder zeigte, leckte er über den Kupferring, dann schob er ihn über die erigierte Masse der Nervenenden, bis er fest saß, unverrückbar während Annabels Erregung; ein ideales Ziel für jede Stimulierung, die ihm oder Tania im Laufe des Abends noch einfallen würden.
    »Diesmal benutze ich nur einen Strohhalm«, sagte Tania.
    Annabel fühlte ein köstliches Prickeln, als die andere Frau mit einem dünnen Strohhalm sanfte Linien um die Klitoris beschrieb. Ganz langsam zog sie den Halm nach oben, dann steckte sie den Finger in den Mund und presste ihn auf die Knospe.
    Annabel wand sich und bäumte sich auf; sie versuchte, den listigen Attacken zu entkommen, die mit jeder Sekunde ihre Leidenschaft vergrößerten. Tania ließ nicht nach,

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