Dunkle Obsession
begann, die Innenseiten des aufgerichteten Schenkels mit den Fingerkuppen zu streicheln. Die Finger zogen allmählich zu ihrer Mitte hin, wo ein heftiger Schmerz immer schlimmer wurde.
Diesmal mied er ihre Klitoris; stattdessen massierte er das sie umgebende Gewebe und ging mit außergewöhnlich leichten Berührungen vor. Ihre Unterleibsmuskeln begannen zu zucken und schickten ein bittersüßes Prickeln durch ihren Körper. Sie spürte, dass ihre Brüste noch mehr anschwollen.
Jetzt erhöhte Matthew das Tempo der Stöße, und seine eigene Erregung steigerte sich. Er leckte und saugte an Marinas nackter Schulter, und ab und zu setzte er auch seine Zähne auf ihrer Haut ein. Plötzlich wurde Marinas Oberkörper ganz starr, und sie warf den Kopf zurück, während seine geschickten Finger den Stamm ihrer Klitoris drückten.
Sie fühlte heiße, flüssige Sensationen zwischen ihren Schenkeln, dann setzten die Druckwellen ein, sanft zuerst, dann immer schneller und kräftiger, die ihren Körper ergriffen, und wieder einmal explodierte die behutsam aufgebaute sexuelle Spannung zu einer glücklichen Erlösung.
Diesmal brauchte sie eine längere Erholungsphase. Ein paar Minuten lang sackte sie gegen ihren Liebhaber, der sie immer noch streichelte und stimulierte. Seine Hand beschrieb auf ihrem Unterbauch und auf dem Schamberg kleine Kreise.
Marina war sicher, dass sie total befriedigt war; jeder Muskel fühlte sich schlaff an. Aber Matthew streichelte sie noch mit der Hand, und dann bewegten sich auch seine Hüften, und als sie seinen steifen Schaft spürte, war plötzlich auch ihre Lust wieder da. Sie gab einen quietschenden Laut von sich, eine Mischung aus Erregung und Verzweiflung.
»Nur noch einen«, murmelte er. »Ich will, dass wir zusammen kommen.« Während er das sagte, zog er sich von ihr zurück, wodurch sie sich für einen Moment beraubt fühlte, aber später realisierte sie, dass er einen anscheinend öfter genutzten Trick anwandte; er schob sie zur Seite, weg vom Gestell, und setzte sich darauf. Dann zog er sie an sich heran, drückte sie auf seinen Schoß, und sie starrte ihm in der Dunkelheit in die leuchtenden Augen.
Vorsichtig ließ er seinen steifen Penis in sie eindringen. Sie hörte, wie er ihr sagte, die Beine zu heben und die Sohlen gegen die Stallmauer zu drücken. Sie gehorchte, und seine Hände legten sich auf ihren Rücken. Sie lehnte sich langsam zurück, gestützt von seinen Händen, bis sie schließlich flach auf seinen Oberschenkeln lag.
»Halte dich an meinen Armen fest, Marina«, raunte er heiser. »Du kannst dich auf und ab bewegen und drückst dabei gegen mich. Ich bleibe still sitzen und warte darauf, dass du für meinen Orgasmus sorgst.«
Sie war total überwältigt von der ganzen Prozedur, halb beschämt und halb stolz über ihr Verhalten. Seine Worte waren fast so erregend wie seine Berührungen. Sie drückte sich gegen seine Kraft, und sobald sie die Technik begriffen hatte, spürte sie, dass die Gegend um ihre Klitoris bei jeder Bewegung indirekt gereizt wurde, und erneut stieg die Hitze zwischen ihren Schenkeln an, und die köstliche Enge packte ihren Körper.
Er schaute auf sie hinab und konnte genau sehen, was geschah. Der Anblick ihres Kopfes, den sie wild von einer Seite auf die andere warf, und das Gefühl ihrer langen Haare, die gegen seine Schienbeine rieben, ließen seinen eigenen Orgasmus nahen. Er wusste, dass er nicht mehr lange aushalten würde.
»Du machst das perfekt«, rief er aus. »Du machst das unglaublich, aber bewege dich noch ein bisschen schneller, dann komme ich auch.«
Marina wusste, dass sie schon sehr weit war, und seine Worte feuerten sie noch mehr an. Gerade als Matthew tief zu grunzen begann, spürte sie die elektrischen Pfeile, die ihren eigenen Orgasmus verkündeten.
Plötzlich griff Matthew mit den Händen, die er bisher untätig am Körper gehalten hatte, an ihre Flanken und half, dass sie sich mit den Füßen kräftiger gegen die Mauer abstieß, damit ihr Körper fester gegen seinen Penis drückte. Er sah ein weißes Licht hinter ihren Lidern, und dann wurde sie wieder von einer Explosion gerüttelt.
Matthews Höhepunkt hielt eine sehr lange Zeit an, und als er langsam abzuflachen begann, zischte er einige unverständliche Worte, aber der Körper zuckte und ruckte immer noch.
Marina fühlte sich wie leblos, als ob ihre ganze Kraft den Körper verlassen hätte. Schlaff lag sie auf seinen Oberschenkeln, und ihre Füße baumelten hinter
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