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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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atemlos. »Um genau zu sein, warte ich höchstens noch fünf Minuten.«
    Tania trat nach ihm, aber damit hatte Crispian gerechnet. Er wich aus, und Tania verlor ihr Gleichgewicht und fiel ungeschickt über ihn.
    Crispian lachte, packte sie an den Handgelenken und zwang sie auf den Rücken. Er grätschte über ihren Körper. Sie schaute zu ihm hoch, und ihre Augen glänzten aufgeregt.
    Crispian ließ seine Hände über ihren Körper wandern; er drückte ihre bedeckten Brüste und sah, dass die großen Nippel, die er so gut kannte, sich sofort aufrichteten und gegen die Seide pressten. Er leckte sie, saugte sie mit dem Stoff in den Mund, während seine Hände sich tiefer nach unten bewegten. Er streichelte über die Hüften seiner Stiefschwester.
    Diesmal war es Tania, die kurzatmig wurde. »Ich wollte das Kommando übernehmen«, protestierte sie, aber er wusste, dass es nur ein symbolischer Protest war. Das verrieten ihm die Reaktionen ihres Körpers. Er streifte sich die Boxershorts ab und stieß mit der Erektion gegen ihren Bauch und Unterleib. »Gefällt dir das denn nicht?«
    Tania antwortete nicht. Ihr Körper pulsierte im engen Bodysuit, und ihr Verlangen nach ihm ging in echten Schmerz über, der sich zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sie fühlte einen seiner Finger, der mit den Falten ihrer Schenkelinnenseiten spielte. Sie erschauerte. Er lächelte hinunter auf sie, aber es war nicht unbedingt ein liebevolles Lächeln.
    »Wo soll ich dich jetzt berühren?«, fragte er.
    Tanias Hüften bäumten sich auf. Sie versuchte, ihre Vulva gegen seine Hand zu stoßen.
    »Noch nicht«, murmelte er, dann griff er in den Ausschnitt des Bodysuits, und bevor sie es bemerkte, hatte er ihn vorn eingerissen, und ihre Brüste lagen nackt vor ihm.
    Crispian liebte ihre Brüste. Sie waren groß, wenn man bedachte, wie zierlich der Rest ihrer Figur war, aber sie waren auch fest und cremig weiß, während im Tal der Brüste ihre Sommersprossen blühten.
    Er barg den Kopf zwischen den Hügeln, nagte am zarten Fleisch und strich mit den Zähnen vorsichtig darüber, während er gleichzeitig die Hände zu ihrem Po gleiten ließ, den er leicht anhob, um sie noch fester an sich zu pressen. Jetzt konnte sie seine Erregung deutlicher fühlen.
    Zwischen Tanias Schenkeln war der Bodysuit nass vor Erregung. Er lachte, als sie sich verzweifelt nach ihm streckte. Endlich, als er wusste, dass keiner von ihnen es länger aushalten konnte, zog er auch den unteren Teil des Bodysuits aus, zerrte ihn an ihren Beinen hinunter und hatte nun nichts anderes mehr im Sinn als die Erfüllung ihrer Lust.
    Tania stöhnte erleichtert auf, dann spürte sie Crispians Hände, die ihr Gesicht seitlich auf den an vielen Stellen abgelaufenen Teppich drückten. Sofort hob sie den Po hoch in die Luft. Crispian gab ihr mit den Fingerspitzen einen Klaps auf den Hintern und langte zu der Schachtel, die Tania am Fußende ihres Betts aufbewahrte. Er zog etwas heraus, und Tania spürte die köstliche Berührung mit der kühlen Gleitcreme, die er um ihre hintere Öffnung schmierte.
    Er nahm den schlanken, glatten Latexfinger aus der Schachtel und schob ihn langsam in Tanias Öffnung. Sie wimmerte ekstatisch, als sie die plötzliche Invasion spürte, und als er den Kunstfinger einschaltete und er sich gegen die empfindsamen inneren Wände zu drehen und zu winden begann, fühlte sie die wunderbare Enge in sich, und Funken der Begierde stoben hoch bis in ihren Bauch.
    »Heb dich noch ein bisschen höher«, murmelte Crispian heiser, und Tania gehorchte bereitwillig. Ihr ganzer Körper pochte nun, denn ihre Anspannung wuchs noch, und als Crispian dann seinen Penis zwischen ihre Schamlippen presste, fühlte sie, wie sich ihre Muskeln bündelten, als wollten sie sich sofort für den Orgasmus vorbereiten.
    »Warte auf mich«, raunte Crispian, dessen Höhepunkt auch schon gefährlich nahe war, aber Tania wollte nicht warten. Sie spannte ihre vaginalen Muskeln an, die seinen Schaft quetschten und gleichzeitig ihre eigenen Sensationen erhöhten. Die Erregung breitete sich immer mehr in ihrem Körper aus, und bald schon konnte sie sich nicht mehr um ihren Geliebten kümmern, sondern nur noch um sich selbst. Der Latexfinger drehte sich unablässig, und sie wankte auf eine glückliche Erlösung zu.
    Als Crispian begriff, dass sie beide nicht länger warten konnten oder wollten, reagierte er mit wilden, stürmischen Stößen, bis er spürte, dass auch er bald den Punkt ohne Wiederkehr

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