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Dunkle Schwingen 2 (German Edition)

Dunkle Schwingen 2 (German Edition)

Titel: Dunkle Schwingen 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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herunter und ließ sie sich auf ihn legen, sodass er sie in seine Arme nehmen konnte. Diese Stellung war die erste Erinnerung, die sie an ihn hatte. Nur hatten sie dabei noch seine wundervollen Schwingen umfangen und ihr mit ihrer Wärme und Flauschigkeit Geborgenheit gegeben. Schade, dass er seine Flügel jetzt nicht hervorholte, doch Jeannie vermutete, sie sollte die Farbe seiner Federn nicht sehen – Rubens großes Geheimnis.
    Ansonsten gab es einige Parallelen zu ihrem Zusammentreffen im Wald, wie etwa den harten Schaft, der sich gegen sie drängte. Diesmal konnte sie sich jedoch der trägen Entspanntheit ergeben, während Ruben noch ganz eindeutig unter Druck stand. Verstohlen rieb er sich an ihr, reizte die Nerven, die sich gerade von dem Crescendo der Lust erholten.
    Er hatte sich selbstlos für sie ins Zeug gelegt, damit sie sich gut fühlte. Jeannie empfand so viel für diesen starken Kerl, der sich ihr bedenkenlos unterworfen hatte. Wie sie wusste, konnte er auch anders, Ruben war manchmal sogar sehr fordernd im Bett, doch heute hatte er sie die Herrscherin sein lassen. Das tat er eigentlich immer, wenn ihm der Sinn danach war, „bestraft“ zu werden. Oder die Notwendigkeit dazu bestand ... Aber bisher hatte sie dem nicht so viel abgewinnen können.
    Langsam setzte Jeannie sich auf und betrachtete Ruben genüsslich. Sein Körper war göttlich, ohne auch nur trainieren zu müssen, hatte er ausgeprägte Brust- und Armmuskeln. Um den gut definierten Bauch ebenfalls anschauen zu können, rutschte sie tiefer und spürte seine harte Erektion an ihrem Hinterteil. Der Herr war heiß und sah auch so aus.
    An ihren Beinen fühlte sie die weiche Haut und hätte fast geseufzt, doch jetzt musste sie Haltung bewahren. Ihr kleines Unterwerfungsspiel hatte viel mit der Illusion zu tun, dass sie seine Meisterin war ... nur so wurde es richtig schön für Ruben. Und für sie, denn es war eine erregende Vorstellung, jetzt alles mit ihm tun zu können.
    Sie stieg ab und lächelte. „Dreh dich um, Engelchen. Präsentiere mir deinen knackigen Hintern.“ Nur zum Spaß ließ Jeannie die Lederspitze der Gerte auf seinen Körper klatschen. Ruben stöhnte auf, obwohl es kein fester Schlag gewesen war, doch sie sah seine stramme Männlichkeit hüpfen. Er hatte das Gesicht in den Armen vergraben und streckte ihr seine Rückfront entgegen.
    Gleich gab sie ihm noch ein paar Hiebe, die zumindest leichte rote Streifen hinterließen. „ Jaaa “, keuchte Ruben atemlos.
    „So, dann sag mir doch mal, was für ein verdorbenes Wesen du bist. Als Engel geboren, doch ein Lüstling, der Seinesgleichen sucht ... was hast du getrieben, um so viel Aufmerksamkeit zu verdienen?“, fragte sie und fühlte ein Zucken in ihrem Schoß.
    „Ich habe mich so nach dir gesehnt, dass ich es mir mehrfach selbstgemacht habe, obwohl doch alles dir gehört ...“ Ruben spreizte die Beine weiter, als sie mit der Gerte dazwischenfuhr und seine Hoden neckte , die sich unter der Berührung zusammenzogen.
    Oh Mann, als er noch ein richtiger Schutzengel gewesen war, hatte er das mit dem Sündigen besser draufgehabt. Da hätte sie ihn aus vollem Herzen geschlagen. Aber jetzt wusste Jeannie, dass er ihr treu war, seine Situation erinnerte sie an ihre früheren Beichten, bei denen sie sich irgendetwas aus den Fingern saugen musste.
    „Oh, da warst du aber wirklich böse“, versuchte sie streng zu klingen und kam sich vor wie der Nikolaus. Nur mit Mühe unterdrückte sie ein Lachen. Es war wohl besser, den Worten Taten folgen zu lassen, dann war sie auch mit mehr Ernst dabei.
    Sollte sie? Oh nein, das ging dann doch zu weit. Was sie im Laden noch sehr spannend fand, kam ihr nun überzogen vor. Jedes Spiel hatte seine Grenzen. Stattdessen hatte sie angesichts dieses schönen festen Hinterns eine andere Idee ...
    „Bleib, wie du bist. Ich hole kurz etwas ... einen alten Bekannten, der sich dafür rächen will, von dir verhöhnt worden zu sein.“ Grinsend ging Jeannie ins Schlafzimmer und kam direkt zurück. Vor Rubens Augen schmierte sie Gleitgel auf den Häschenvibrator. Der rosafarbene Korpus war so geformt, dass er ihren G-Punkt stimulierte. Mit der hochgebogenen Spitze konnte sie auch die Prostata ihres schnuckeligen Liebhabers angenehm massieren. Sie musste die Plastikohren nur nach unten drehen.
    „Oh nein, das ist doch nicht dein Ernst?“, fragte Ruben mit bebender Stimme. „Du willst mich mit Bugs Bunny ficken?“
    Jeannie ließ die Gerte wieder auf seine

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