Dunkle Schwingen 2 (German Edition)
hochgedrückt und quoll fast heraus. Dazu trug sie einen knappen schwarzen Seidenslip, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe. Wow ! Seine Jeannie ... umwerfend!
Stundenlang hätte er sie am liebsten nur angestarrt, doch sie forderte seinen Respekt. Ruben ließ sich auf den Boden nieder und senkte notgedrungen den Kopf. Es war sein Fetisch, bei dem sie mitspielte, also musste er sich auch an die Regeln halten. „Wie kann ich dir dienen, Herrin?“, fragte er mit bebender Stimme. Seine Erektion hüpfte erwartungsvoll bei diesen Worten, die Vorfreude ließ selbst seine Hoden anschwellen. Wenn er so kniete, spannte die Hose unangenehm.
Aus seinem momentanen Blickwinkel sah er nur Jeannies Beine und es trieb seinen Puls in die Höhe, als sie nun ihr Höschen abstreifte und es ihm geschickt mit der Spitze ihres Schuhs zuwarf.
„Du willst also bestraft werden?“, fragte Jeannie, während er sich den zarten Stoff an die Nase drückte. Ihr Duft war so wundervoll, er löste nicht nur unbändiges Verlangen in ihm aus, er war auch sein Zuhause und seine Zuflucht, gab ihm das Gefühl von Geborgenheit. Leider war das betörende Aroma nur flüchtig wahrnehmbar, wahrscheinlich hatte sie den Slip gerade erst angezogen. Ruben wollte mehr davon, sie riechen und schmecken.
Er staunte, als er plötzlich den spitzen Absatz ihres Stilettos an der Schulter spürte. Sanft aber bestimmt drückte sie ihn damit herunter, bis er ausgestreckt auf dem Rücken vor ihr lag. Sein Herz pumpte wie wild und sein Schwanz schien gar nicht mehr zu seinem Körper zu gehören, so hart stand er davon ab. Ein wenig verwirrt suchte er Jeannies Blick. Sie stand nun breitbeinig über ihm, er konnte ihre süßen Schamlippen sehen. Bis auf ein kleines gestutztes Bärtchen waren sie rasiert und er wusste, wie samtweich die Haut war. Ihre Augen funkelten spitzbübisch, sie lächelte ihm zu. So ein hübsches Weib! Ruben war gespannt, was sie wohl vorhatte.
„Bevor du dir eine Strafe verdient hast, wirst du mir zu Willen sein!“ Jeannie ließ die Gerte, die er erst jetzt bemerkte, in ihre Hand klatschen und ging dann langsam in die Hocke. Er hatte jetzt den vollen Einblick ins Himmelreich, ihre Schenkel hatten sich weit geöffnet. Noch während Ruben das Wasser im Mund zusammenlief, kam Jeannie mit ihrem Geschlecht auf ihn zu und schob es über sein Gesicht. Wahnsinn! Sie hatte die Knie auf seine Oberarme gestützt, Ruben kam sich erregend wehrlos vor.
Seine Zunge tauchte sogleich ein in Jeannies Spalte, die vor Nässe überquoll. Dieses Spiel schien ihr gut zu gefallen. Als sie sich ihm entgegendrückte, keuchte er auf. So intensiv hatte er ihren Saft noch nie gekostet, tief drang er in sie ein, liebte sie mit dem Mund. Warum hatte er bisher nicht mitbekommen, wie unterschiedlich sie sich dort anfühlte? Die Beschaffenheit des Gewebes ging von fest-glatt bis weich und nachgiebig. In ihrer Spalte spürte er das Vibrieren der Muskeln, sie bewegten sich rhythmisch. Wenn er durch ihr ganzes Geschlecht leckte, berührte er die harte Klitoris. Jeannie erbebte. Das Luftholen wurde schwer, wenn sie sich weiter absenkte, doch er mochte es. So von ihrem Sekret benetzt zu sein, war sehr angenehm, er roch wie Jeannie, wie ein Teil von ihr.
Ruben bemerkte, dass ihre Atemzüge tiefer wurden, die Zuckungen in ihrem Schoß nahmen an Heftigkeit zu. Jetzt setzte er auch seine Nase ein, um sie zu reizen, Jeannie sollte so richtig schön kommen. Vielleicht würde sie ihn danach schlagen, wie er es gernhatte.
Oh ja, Jeannie fühlte sich wie eine Königin! Erhaben saß sie auf Rubens Gesicht und genoss seine Liebkosungen. In solcher Tiefe hatte sie diese noch nicht kennengelernt. Seine Zunge war fest und lang, sie fühlte sich massiv an, beinahe wie ... Ihr Engel hatte sich ganz auf sie geprägt. Jetzt gehörte er ihr, Ruben war ihr verfallen mit Haut und Haar.
Wenn sie zu ihm heruntersah, schauten sie seine lustverschleierten Augen an. Er verwöhnte sie mit ganzer Hingabe. Die Reizgewitter in ihrem Schoß wurden heftiger und zahlreicher, gleich war es so weit. Seine Huldigung würde ihren Höhepunkt erreichen wie sie den ihren. Jeannie stöhnte auf, die Schauer trugen sie davon, voller Lust zog sich ihr Unterleib zusammen, wieder und wieder. In ihrer Brust hämmerte das Herz wie verrückt. Oh Himmel! Das was fantastisch!
Nachdem sie begleitet von den letzten kleinen Spasmen zurück in die Realität gefunden hatte, sackte sie entspannt zusammen. Ruben hob sie sanft
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