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Dunkle Schwingen 2 (German Edition)

Dunkle Schwingen 2 (German Edition)

Titel: Dunkle Schwingen 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Henser
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Haut klatschen. „So eine Ausdrucksweise hast du sicher nicht da oben gelernt. Außerdem ist das Ding ja nur ein angedeuteter Hase. Er vibriert sehr stark.“ Mit dem Lustspender hatte sie eine Menge Freude gehabt, bevor sie Ruben kennenlernte. John hatte oft genug neben ihr geschlafen und nichts davon bemerkt. Sie konnte es kaum erwarten, das prickelnde Plastik an ihrem Engel auszuprobieren.
    Die Spitze der Gerte glitt durch den Pospalt ihres Süßen, der daraufhin keuchte und die Schenkel wieder weiter öffnete. Den Hasenschock hatte er anscheinend überwunden. Bevor sie sich wieder um sein Hinterteil kümmerte, nahm sie die Nippelsucker zur Hand und drückte eines der Gummibällchen zusammen, um es an Rubens Brustwarze zu halten. Als sie losließ, wurde die kleine Perle eingesaugt und vergrößerte sich gleich.
    „ Aaaah , das ist geil“, stöhnte Ruben, als sie auch die andere Seite mit der transparenten Kugel bestückte. Jeannie schnippte mit dem Finger dagegen und lachte leise, als er zuckte.
    In ihrer Scham pochte es rhythmisch, sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu fühlen, aber vorher musste sie ihm noch ein wenig mehr einheizen. „Und jetzt präsentier dich mir, halte die Backen auseinander!“ Heiße Schauer überliefen sie, niemals hätte sie gedacht, dass sie so unanständige Dinge fordern würde, doch es machte ihr Spaß, verdorben zu sein. Endlich konnte sie sich ausleben, das Herz klopfte wild in ihrer Brust.
    Ruben kniete schwer atmend vor ihr und tat, was sie anordnete. Mit dem Vibrator fuhr sie über seinen Muskel und erfreute sich an den lustvollen Lauten. Bisher hatten sie noch keine Analspiele probiert, zumindest nicht bei ihm. Probehalber drückte Jeannie die Spitze ein wenig vor, ließ sie in ihn gleiten. Ruben stöhnte auf, darum schob sie sanft weiter. Dank des Gels leistete sein Körper nur geringen Widerstand, als der Plastikschaft in ihn hineinrutschte. „Komm, lass mich hören, ob es dir gefällt“, sagte sie und streichelte mit der Gerte über seinen muskulösen Rücken. Dann beugte sie sich vor und küsste die kleinen Grübchen über seinem Steißbein. Ruben war spürbar angespannt, ein dünner Schweißfilm überzog die Haut.
    „Soll ich ...?“ Mit einem leisen Kichern drehte sie an dem Stellknopf und der lange Stab begann zu vibrieren. Die Hasenohren mussten jetzt über seinen Lustpunkt fahren, zur Vorsicht bewegte Jeannie den ganzen Vibrator ein wenig vor und zurück. Anscheinend hatte es Ruben die Sprache verschlagen. Er zitterte und bebte, stöhnte gepresst.
    Ihre Finger spielten mit den Hoden, die schon zu einem festen Paket geworden waren. Als sie weiter nach vorn durch seine Beine griff, bemerkte sie, wie feucht seine Erektion war, sie tropfte regelrecht. Wenn sie ihn jetzt kommen ließ, würde sie warten müssen ... sie brannte aber vor Verlangen, ihn in sich aufzunehmen.
    „Nimm mich!“, forderte sie Ruben auf und setzte sich mit gespreizten Beinen in den Sessel. Jeannie zeigte ihm mit der Gerte, dass sie jetzt keinen Widerspruch duldete. „Ja, mit dem Ding in deinem Hintern!“, deutete sie schmunzelnd seinen Blick.
    Ruben grinste kurz und sah dabei so wahnsinnig gut aus, ihr Herzschlag wurde schneller. Es schien ihm zu gefallen, wie sie die Domina spielte. Langsam rappelte er sich auf und kam zwischen ihre Schenkel. Als sein Mund den ihren suchte, kam sie ihm voller Sehnsucht entgegen. Er schmeckte nach ihrer Lust und roch auch noch nach ihr. Früher hätte sie das gestört, doch Jeannie war stolz, dass er so eindeutig zu ihr gehörte. Sie hatte ihm ihr Zeichen aufgedrückt.
    Zärtlich küsste er sie und ließ dabei seine Hände über ihr Mieder wandern. Ruben schob es ein wenig herunter und saugte an ihrer Brustwarze. Auch sie tastete nach seinen Nippelsaugern, um diese zu entfernen und mit seinen vergrößerten und sicher empfindlichen Perlen zu spielen. Es prickelte in ihrem Unterleib, sie wollte ihn jetzt endlich spüren.
    „Los, mein süßer Sklave, besteige deine Herrin und gib es ihr kräftig“, hauchte sie und schlug mit der Gerte auf seinen Allerwertesten. Ruben stöhnte und sie fühlte seine Eichel an ihrem Geschlecht. Ungeduldig drängte sie sich ihm entgegen, nahm ihn in sich auf. Bebte er wirklich, oder bildete sie sich das nur ein? Der Vibrator, der tief in seinen Eingeweiden arbeitete, machte ihm scheinbar sehr zu schaffen.
    „Ja, ich diene dir gut!“, versprach Ruben eilig, als sie aus dem Handgelenk das Lederpaddel erneut einsetzte, das

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