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Die Schoene und der Milliardaer

Die Schoene und der Milliardaer

Titel: Die Schoene und der Milliardaer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret Way
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    Â 
    Â©2011 by Margaret Way, PTY. Ltd.
    Originaltitel: „In The Australian Billionaire’s Arms“
    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
    in der Reihe: ROMANCE
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    Â©Deutsche Erstausgabe in der Reihe: ROMANA
    Band 1918 (23/2) 2011 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Ãœbersetzung: Iris Pompesius
    Fotos: RJB Photo Library_gettyimages
    Veröffentlicht als eBook in 11/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN: 978-3-86349-801-6
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    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
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Margaret Way
    Die Schöne und der Milliardär

1. KAPITEL
    Diese Frau fiel überall auf. Das war Holt sofort klar, als sie am Arm des gut fünfzigjährigen Marcus Wainwright, der einer der angesehensten Dynastien des Landes angehörte, den Festsaal betrat. Die beeindruckende Verbindung von Reichtum und Schönheit ließ die Gespräche verstummen, die Leute vergaßen ihre gute Erziehung, verrenkten die Hälse und verfolgten das Paar mit neugierigen Blicken. Holt, dem aufmerksamen Beobachter und Menschenkenner, dem kein noch so kleines Detail entging, der sich Gesichter merkte und Namen nicht vergaß, spürte sofort, dass diese Frau ein Geheimnis umgab.
    â€žNicht zu fassen!“, entfuhr es seiner Begleiterin Paula Rowlands. „Das ist der Beweis dafür, dass die Gerüchte nicht lügen.“ Ihre Stimme klang fast hysterisch, und sie krallte sich so fest an Holts Unterarm, dass er ihre langen Nägel durch das Smokingjackett hindurch spürte. „Marcus hat sie zu dem wichtigsten gesellschaftlichen Ereignis des Jahres mitgebracht.“
    Das allerdings musste wirklich etwas zu bedeuten haben. „Hereingeschmuggelt hat sie sich jedenfalls nicht“, sagte Holt trocken. „Und vermutlich wäre sie auch ohne ihn nicht nach der Einladungskarte gefragt worden. So eine Frau wird mit einer Verbeugung hereingebeten.“
    Paula verzog abschätzig die Lippen. „Ich bitte dich! Sie arbeitet in einem Blumengeschäft.“
    â€žImmerhin einem in guter Lage, wo unsereiner kauft.“
    â€žDas stimmt“, stöhnte Paula und merkte nicht, dass er sich über sie lustig machte.
    Ihre Hochnäsigkeit gefiel ihm nicht. Aber er kannte sie schon lange, ging gern mit ihr aus und hin und wieder auch ins Bett. Außerdem schätzte er ihren Vater. Der hatte sich emporgearbeitet, mit einer Kette von Einkaufszentren ein Vermögen gemacht und war ein anständiger und bescheidener Kerl geblieben, wohingegen seine Frau Marilyn und seine Tochter Paula, die in ihrem Leben

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