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Dunkle Symphonie der Liebe

Dunkle Symphonie der Liebe

Titel: Dunkle Symphonie der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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wusste genau, was sie wollte, und tauchte mit jedem
Stoß tiefer in sie hinein. Der Teppichboden unter ihnen gab nicht nach, sodass
sein Körper hart in sie hineinstieß, und noch immer war es nicht genug.
    Antonietta klammerte sich an
ihn und stieß ihm ihre Hüften in einem wilden, erotischen Rhythmus entgegen.
Sie hätte nicht sagen können, wann ein Orgasmus verebbte und der nächste
anfing. Ihr Körper wurde von einer Sturmflut überspült, die immer weiter ging.
Jede neue Woge war stärker als die letzte, aber dennoch, es war nie genug. Ihr
Verlangen nach ihm schien unersättlich zu sein. Ihre Fingernägel bohrten sich
in seine Haut und krallten sich in seine Hüften, während ihr ganzer Körper sich
ihm entgegenwölbte und sich im Rausch unsagbarer Lust unter ihm aufbäumte.
    Byron schwelgte in
dem Gefühl zu wissen, dass sie sich ihm ohne jede Scheu ganz und gar hingab. In
seinen Ohren rauschte das Blut, und ein dunkler Sturm sinnlichen Hungers riss
ihn mit sich. Ich will, dass du hörst, was ich sage, cara mia, dass du weißt, was ich dir
gebe, was du mir gibst. Das ist das Ritual der Vereinigung, der Bindung für
alle Zeiten. Das sind die Worte, die die Macht haben die zwei Hälften unserer
Seelen zu einem Ganzen werden zu lassen. Ich beanspruche dich als Gefährtin
meines Lebens. Ich gehöre zu dir. Ich gebe dir mein Leben. Ich schenke dir
meinen Schutz, meine Treue, mein Herz, meinen Leib und meine Seele. Ich nehme
alles in meine Obhut, was zu dir gehört. Dein Leben, dein Glück und dein Wohlergehen
werden für mich immer an erster Stelle stehen. Du bist die Gefährtin meines
Lebens, für immer an mich gebunden und für alle Zeiten von mir geschützt.
    Ihre Scheide war eng und heiß
und rieb sich an ihm wie weicher Samt. Er spürte, wie sich der feurige
Ausbruch irgendwo in der Gegend seiner Zehen ankündigte und dann mit der Gewalt
eines Geschosses durch seinen Körper jagte. Antonietta nahm ihn noch tiefer in
sich auf, indem sie ihre Hüften an seine presste, um die rasende Leidenschaft
seines Körpers aufzufangen, sodass sie inmitten der Eruption miteinander
verschmolzen. Byron glaubte zu zerbersten und klammerte sich verzweifelt an
Antonietta und seinen letzten Rest klaren Verstands.
    Antonietta lag unter ihm und
hielt sich an seinen Armen fest, strich mit den Fingerspitzen über seinen
Bizeps und ertastete die Form und Beschaffenheit seiner Muskeln, während sie
versuchte, wieder halbwegs zu sich zu kommen. Byron vergrub sein Gesicht an
ihrem Hals und legte seine Lippen besänftigend an ihre Pulsader. Sein Körper
war so eng mit ihrem verbunden, dass sie überzeugt war, sie würden nie mehr
voneinander loskommen.
    »Glaubst du, wir kennen die
Bedeutung der Worte >etwas langsam angehenFrage. »Ich dachte schon, wir würden das Zimmer in Brand stecken.«
    »Meine Haut ist jedenfalls
versengt«, sagte er. Er stützte sich auf einen Ellbogen, um etwas von seinem
Gewicht von ihr zu nehmen, und legte die andere Hand auf ihre Brust.
    Antonietta spürte das Prickeln,
das bei seiner Berührung durch ihren ganzen Körper lief. »Hauch mich nicht
einmal an, sonst zerfließe ich.« Sie senkte die Lider. »Ich werde jetzt hier
auf dem Fußboden einschlafen, und ich will, dass du immer noch in mir bist,
wenn ich aufwache.« Sie seufzte zufrieden. »Du bist wahrscheinlich der tollste
Liebhaber in der Geschichte der Menschheit.«
    Er neigte seinen Kopf zu ihren
verlockenden Brüsten und ließ seine Zunge um eine Spitze kreisen. Ihre inneren
Muskeln spannten sich sofort um ihn, und er musste lächeln. »Was soll das
heißen, wahrscheinlich der tollste Liebhaber?« Er saugte zur Strafe fest an ihrer Brust und lachte,
als ihre Hüften erneut zu beben begannen und ihr ganzer Körper unter einem
weiteren Orgasmus erschauerte. »Du reagierst unglaublich schön, Antonietta.«
Sie war weich und hingebungsvoll und nahm ihn mit ihrem Körper immer wieder
bereitwillig auf.
    Sie schlang ihre Finger in sein
Haar, während sein Mund hungrig an ihrer Brust saugte. »Hast du vor, dich die
ganze Nacht meiner Brust zu widmen? Nicht, dass ich mich beschweren möchte,
aber du machst mich einfach wahnsinnig. Ich kann es mir nicht leisten, noch
heißer zu werden. Weißt du, es soll in seltenen Fällen schon zu spontaner
Selbstentzündung gekommen sein.«
    »Ich habe daran gedacht, die Nacht
damit zu verbringen, mich mit anderen Stellen deines Körpers zu befassen«, antwortete
er. »Ich habe entschieden,

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