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Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)

Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition)

Titel: Dunkle Träume (Wächterschwingen) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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er rau und griff ihr ins Haar.
    Jenna stieß einen überraschten Laut aus, so sehr stand sie unter Anspannung. Anstatt ihren zarten Kuss zu erwidern, küsste er ihre Wangen, arbeitete sich tiefer vor und saugte an ihrem Hals. Seine Hände legten sich auf ihre Brüste und kneteten sie durch den dü n nen Stoff des Negligés. In ihren Brüsten zog es. Jenna hatte das G e fühl, sie würden unter seinen Händen anschwellen. Ihre Spitzen z o gen sich so hart zusammen, dass sie unter dem dünnen Material deutlich zu erkennen waren. Kyrian starrte sie einen Moment an, bevor er mit beiden Händen den Stoff über einer Brust spannte und darüberleckte.
    Jenna bäumte sich auf und eine Woge der Lust schwappte zw i schen ihre Schenkel. Kyr saugte und leckte an ihrer Brustwarze, bis die Seide so nass war, dass ihr Nippel dunkel hindurchleuchtete. Auf dieselbe Weise verfuhr er mit der anderen Seite. Jenna krallte die Finger in seine Oberarme. Sie strampelte und wand sich unter ihm, aber er blieb hartnäckig, als würde er jeden Moment voll auskosten. Sie hingegen zersprang fast vor Lust. Endlich rutschte er tiefer, schob ihr Nachthemd hoch, sodass ihr Bauch frei lag, und küsste sie dort. Sie hielt die Luft an, um einen Aufschrei zu unterdrücken, als seine Zähne über ihren Venushügel schabten. Mit den Fängen riss er ihren Slip hinunter und half mit den Händen nach, bis ihr U n terleib entblößt vor ihm lag. Kyr schob ihre Beine auseinander; seine N a senflügel bebten. Er starrte auf ihre Scham, die sich ihm feucht pr ä sentierte. Wenn er sie nicht bald dort berührte, würde sie wah n sinnig werden.
    Langsam stand er auf, ohne den Blick von ihr abzuwenden, und zog seine Shorts aus. Jenna stützte sich auf die Ellbogen, um seinen Körper im flackernden Schein des Fernsehers zu bewundern. Er war perfekt. Sein zerzaustes schwarzes Haar ließ ihn wie einen Dämon aussehen. Seine blauen Augen schienen zu glühen. Ein Brustmuskel zuckte, sein Bauch war so angespannt, dass ein Sixpack hervortrat. Jennas Puls raste beim Anblick seines Geschlechts und ihre inneren Muskeln kontrahierten. Provozierend fuhr sich Kyrian über seine Länge und verwischte die Tropfen, die aus der prallen Spitze perlten. Er atmete schnell, sah aus wie eine Raubkatze kurz vor dem Angriff. Leider war es zu düster, um mehr von dem Tattoo zu erkennen als dunkle Linien, die sich sogar um seine Erektion wanden. Außerdem war Jenna zu abgelenkt. Passierte das gerade wirklich?
    Als er sich auf sie stürzte, schrie sie auf. Er packte sie und drehte sie schwungvoll herum. Sie wollte nicht auf dem Bauch liegen, wollte Kyr sehen, sich an ihm reiben. Aber er ließ ihr keine Chance, die Position zu ändern, sondern drapierte sie so, wie er sie haben wollte. Was dazu führte, dass sie nur noch mehr in Flammen stand. Heiß keuchte er in ihren Nacken, seine Erektion presste sich an i h ren Po. Er packte ihre Hüften und hob sie an, sodass Jenna in der Hün d chenstellung vor ihm kniete. Dann schob er das Nachthemd über ihren Kopf. Hastig schlüpfte sie hinaus und wartete gebannt, was ihr Goyle nun mit ihr anstellen würde. Er sprach nicht, ko m mentierte nicht, was er tat – was sie noch aufgeregter zurückließ. Sanft kniff er ihr mit den Lippen in den Nacken, als wäre er ein Wolf, der ihr ze i gen wollte, dass sie ihm unterlag. Er schnupperte wieder, ließ seine Nase über ihren Rücken gleiten, während seine Hände ihre Pob a cken massierten. Sein Gesicht wanderte tiefer; er züngelte ihre Wi r belsäule entlang bis zu ihrem Steißbein. Sie zuckte zurück und kniff die Pobacken zusammen. Er würde doch nicht …
    Doch, er tat es, zog mit beiden Händen ihr Gesäß auseinander und leckte über ihren Anus. Jenna vergrub ihr erhitztes Gesicht im Ki s sen und keuchte in abgehackten Schüben hinein. Es war ihr peinlich, dass sich Kyr ihre intimsten Zonen so schutzlos präsentierten, aber es gefiel ihr gleichzeitig. Ungeniert schnupperte er an ihrem G e schlecht und tauchte schließlich mit der Zunge zwischen ihre Scha m lippen. Gierig leckte er die Feuchtigkeit aus ihr heraus und hob dabei ihre Hüften hoch, sodass ihre Knie kurz in der Luft hingen. Jenna verdrehte die Augen vor Lust; ihr Unterleib bestand nur noch aus Glut, die sich durch ihren Körper fraß und ein Feuer entfachte, das gelöscht werden musste.
    »Kyr«, flehte sie. »Bitte!«
    Plötzlich fühlte sie seine Härte zwischen ihren Schamlippen. Er rieb sie an ihrem empfindsamen Fleisch und reizte

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