Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
wurde.
Erst zierte sich unsere Chefin wegen ihrer Dauerwelle, aber dann ließ sie sich mit seinen Überredungskünsten den Knebel ins Gesicht zurren.
Kurz darauf war sie an der Stelle gefesselt, wo ich noch vor einer Stunde lag. Und Manfred zog das gesamte Programm durch! Von Mitternacht bis in den frühen Morgen wurde sie von ihm behandelt. Kossy musste sich in ihrer aufgebahrten Stellung rasieren lassen, bekam einen Gemüsegarten zwischen die Beine geschoben und Manfred bediente sich auch an unseren Dildos,
die bislang nur meinen Freuden dienten.
Einen Unterschied zu vorhin mit mir gab es dennoch. Barbara wurde eine Kopfstütze gegönnt, so dass sie hilflos zusehen durfte, wie sie Manfred zur Lust trieb. Und ich musste als stummer Beobachter dieser niederträchtigen Szene zusehen.
Dann paarten sie sich auch noch, wobei Manfred Barbara so heftig zur Brust nahm, daß auch der Designertisch verrutschte und die Nachbarn dennoch gestört wurden. Ich riss an meinen Fesseln.
Doch genauso wie Barbara strampelte und nicht von dem Tisch loskam, saßen auch bei mir die Handkloben fest. Am liebsten hätte ich diesem fiesen Kerl von hinten mit meinen spitzen Metallabsätzen in die Eier getreten, auf daß ihm die Lust verging, aber daran hinderte mich meine schlechte Standfestigkeit in den hohen Schuhen und diese seltsamen Ringe an meinen Oberschenkeln.
(02) Der Käfig
Mehrere Stunden später, ich war tierisch müde, konnte mich schon kaum noch auf den Beinen halten, wollte dem elenden Schauspiel eigentlich nicht mehr zusehen, verlagerten sie das Geschehen in UNSER Ehebett. Wieder sollte ich Zuschauer werden, aber bis dahin war es noch ein langer und steiniger Weg.
Hauptsächlich Barbara fesselte mich nun. Zuerst waren es meine Füße. Ich sollte nicht treten dürfen, weshalb ich Fußschellen mit ganz kurzer Verbindungskette über ihre Stiefeletten angelegt bekam. Die Teile trug ich schon einmal. Damit waren nur Tippelschritte möglich. Sie verhinderten aber leider auch ein Ausziehen dieser ekelhaften Stiefeletten. Getragen und noch dazu von meiner Rivalin um die Gunst der gemeinsamen Lust mit meinem Mann! Demütigend!
Manfred reichte ihr mit einem Grinsen im Gesicht eine Kette, die sie mir in meiner hilflosen Stellung genüsslich um den Hals legte. Ohne Unterlage. Dabei sollte doch jeder Mensch wissen, daß Kettenglieder auf nackter Haut diese einklemmen könnten und es sehr schmerzhaft für mich würde.
Aber nein! Die Kette wurde mir so eng angelegt, daß ich gerade noch schlucken konnte. Dann kam ein Schloss unter mein Kinn und rund 1,50m vom Rest der Kette baumelten mir danach am Körper herunter.
Nun war Teamarbeit meiner beiden Peiniger angesagt. Barbara befestigte zwei Handkloben in der Mitte von meinem Keuschheitsgürtel und mein Mann griff nach einem Arm von mir. Ihm war ich sowieso immer unterlegen. Als meine linke Hand befreit war, konnte ich mich noch so wehren, er drückte mir den Unterarm direkt vor meinen Bauch, wo bereits Barbara mit der geöffneten Schelle wartete. Gleiches geschah auch mit meiner rechten Hand. In Gebetshaltung durfte ich nun nur noch meine Hände vorm Schoß halten.
„Komm!“ zog sie mich an der Kette.
Vorsichtig tippelte ich los. Meine ersten Schritte in den Stelzen. Dementsprechend wackelig auf den Beinen. Aber dieses Luder kannte keine Gnade. Sie zog an meiner Halskette, als wenn ich ein störrischer Hund wäre, der an einem Baum schnüffeln wollte. Mein Mann blieb zur Sicherheit hinter mir. Alles tat mir weh.
Es sollte direkt ins Schlafzimmer gehen. Mein üblicher Gang, auch wenn ich früher mit meinem Mann das Liebesspiel auf dem Tisch nur unterbrach und wir es ein paar Minuten später fortsetzen wollten, war immer über die Toilette. Ich stellte mich störrisch an. Dennoch riss sie an meiner Halskette. Nicht nur der enge Gürtel an meinem Leib verringerte das Volumen meiner Blase, bevor ich ins Bett ging musste ich einfach puschen gehen.
„Moment, Babsi! Das müssen wir meiner Frau gestatten. Sie muss einmal. Morgen will ich keine Insel in unserer Auslegware sehen.“
Mit der Intervention meines Mannes wurde der Weg umgeleitet. Sie setzten mich auf die Brille.
Beide standen in der Erwartung, daß ich nun endlich strullen würde, direkt vor mir. Barbara konnte die Fortsetzung von eben kaum noch erwarten. Ihr war ich nur ein lästiges Anhängsel, was ihre Lust aufhielt. Nervös hielt sie meine Kette in der Hand. Manfred stand interessiert ganz nah bei mir
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