Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
und schaute mir in den Schritt. Er wollte wissen, ob die Löcher vor meiner Scheide auch groß genug wären und wie ich dadurch puschen könnte. Doch schon zeigte sich die Gemeinheit meiner beiden
Ringe an den Oberschenkeln. Ich bekam die Beine nicht soweit auseinander, wie ich sonst auf der Toilette saß. Dennoch konnte ich mich durch die Öffnungen erleichtern.
„Putze sie“, bestimmte mein Mann.
„Ich?“ kam empört von Barbara.
„Hattest du die Idee mit dem Keuschheitsgürtel oder weiß ich, wie sich Frauen nach dem kleinen Geschäft abwischen?“
Widerwillig griff Barbara nach dem Papier, wischte mir den Stahl sauber, ließ dabei aber meine Halskette nicht los. Ich konnte nichts machen. Wie ein Kleinkind wurde ich behandelt.
Im Schlafzimmer brachten sie mich in den Käfig. Ich wollte nicht, doch wurde ich regelrecht in das Gittergefängnis gedrückt. Früher diente dieser manchmal zu meiner Bestrafung, oftmals sperrte mich aber Manfred dort auch ein, wenn er mich besonders stark masturbieren wollte. Später gab er offen zu, daß er nicht mehr potent genug war, aber bei mir noch Geilheit erkannte, von meinen Vorlieben wusste und mich deshalb darin gefangen und angekettet an der richtigen Stelle streicheln wollte. Jetzt aber lag der Fall anders. Mit meinen kompletten Fesseln wurde ich darin gefangen so
über das Bett gehievt, daß ich diesem makaberen Schauspiel zusehen musste.
Barbara trug noch immer ihre Strapsstrümpfe mit Halter und ihre hochhackigen Pumps, legte sich auch in MEINE Betthälfte und erwartete MEINEN MANN. So trieben sie es dann auch miteinander. Diesmal ohne eine Fesselung ihrerseits. Mal ritt sie ihn, was mir Manfred nie gestattete, mal bestieg er sie. Und überhaupt! Barbara war sehr dominant und nimmersatt. Eben ganz Chefin! Bei dem Lärm unter mir, dem angeblichen Liebesgeflüster, und der stets wechselnden Stellung, die meist sie nach ihrer Lust ohne gefesselt zu sein nun bestimmen durfte, konnte ich nicht
einschlafen. Ich wunderte mich nur über meinen Mann, der sich das gefallen ließ. Selbst in unseren zarten Anfängen, als ich einmal die Initiative im Bett übernehmen wollte, hatte es Manfred nie zugelassen. Jetzt jedoch ließ er sich von dieser Schlampe nach Strich und Faden verführen.
Die Nacht war damals hart für mich. Alleine nur schon beim Zusehen wurde mir schlecht. Meine anfängliche Lust nach dem Spaziergang wurde zwar befriedigt, aber danach blieb unser Nachspiel aus. Obendrein vergnügte sich MEIN MANN mit unserer Chefin und sperrte mich auch noch in diesen Käfig. Ich kam mir irgendwie abgeschoben vor. Strenge Eisen umhüllten nun meinen Unterleib, ich war restriktiv gefesselt, musste auf harten Gitterstäben sitzen und unter mir ging die
Post ab. Irgendwann schlief ich dann dennoch ein.
Man ließ mich auch schlafen. Mehrmals schon hatte ich einige Nächte so verbracht, aber noch nie so heiß und willig.
Aber es war Wochenende. Barbara war gekommen, weil sie meinen Mann für gut anderthalb Tage für sich hatte. Sie liebten sich am Morgen, am Mittag, am Abend und in der Nacht. Ich durfte immer nur zusehen. Ich MUßTE immer zusehen!
Am Samstag wurde mir, trotz meiner Knebelung und Gummimaske, die Nahrungsaufnahme gestattet. Dazu hielt mich Barbara mit dem Kopf und meiner Halskette zwischen ihren Schenkeln gefangen, während Manfred auf mir hockte und mir ein Loch in die Gummihülle schnitt und mir durch meinen Ballknebel einen Zugang bohrte. Anschließend bekam ich durch einen Schlauch und Trichter viel Wasser und pürierten Brei eingeflößt.
Gleich darauf ketteten sie mich mit meiner Halsleine an die sehr stabilen Lampenhalter an. Ich musste immer noch in ihren Stiefeletten laufen. Genauso war ich ihrer beider Willkür ausgesetzt.
Derweil bereiteten sie sich ein schmackhaftes Frühstück und turtelten wie ein frisch verliebtes Paar herum.
Meine Halskette war so kurz an die Wandleuchten geschlossen worden, daß ich mich nicht setzen konnte. Vor mir die Giftschlange, die meinem Mann die Augen verdrehte und mit den Titten wackelte, an meinem Hals eine sehr eng angelegte Kette, meine Hände immer noch am Keuschheitsgürtel angekettet, hinter mir die mit äußerst stabilen Mauerankern befestigten Schienen für die Halogenstrahler. Ich tippelte nur auf der Stelle herum. Sie hätte ich gegen die Wand klatschen können oder zum Mond geschossen und meinem Mann wollte ich einmal so richtig schön in sein Gemächt treten, damit ihm die Lust auf diese Frau für
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