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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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geöffnet, ihre Zunge herausgestreckt und fast gierig an dem schwarzen Kunststoff geleckt.
    "Na, na ,na...", die Frau hatte laut aufgelacht, "kannst du nicht genug kriegen?", und den Vib langsam in den lutschenden saugenden Mund Martinas geschoben. Gleichzeitig hatten ihre kühlen Finger Martinas Schamlippen weich geöffnet und gestreichelt.
    Martina sah in die Augen der Fremden. Katzengrün leuchtete dort ein unstillbares Verlangen und spiegelte doch die Lust wieder, die Martina empfand. Eine Lust, die sie nicht zu verbergen vermocht hätte, denn ihr Saft lief verräterisch die Schenkel herab, provoziert von den kreisenden, schmeichelnden ziehenden Bewegungen der langen schmalen Fingern, die ihre Möse umpflügten.
    Martina hätte am liebsten aufgejauchzt, aber der Vib in ihrem Mund hinderte sie daran, auch nur einen Ton abzugeben, während sie versuchte diese gierigen wahnsinnig machenden Finger zu reiten.
    Die Frau zog den Vib aus Martinas Mund und die Finger aus ihrer Möse.
    Mit einem schnellen Ruck schob sie den Vib dorthin, wo kurz zuvor ihre Finger noch für Aufruhr und ein brennendes Ziehen gesorgt hatten. Schmatzend drang der Vib in die nasse Möse ein und verrichtete dort mechanisch kreisend sein zehrende Unruhe stiftendes Werk.
    Mit zwei Klebebändern wurde er fixiert und am Heraus gleiten gehindert.
    Amüsiert betrachtetet die fremde Frau die in ihrer Lust dahin schmelzende Martina und drückte einen kleinen Knopf auf dem schwarzen Kästchen.
    BBBzzzzzzzzzzzzzzzzzz !!
    Martina schlug die Augen auf und schrie erschreckt auf.
    Ein Stromschlag fuhr durch ihre Achsel, verbog ihren Leib und sauste in ihren nackten linken Fuß, der sich verzweifelt, wie losgelöst vom Rest des Körpers schüttelte.
    Dann war wieder Ruhe. Nur das leichte Summen des Vibs war zu hören.
    Vom Schweiß verklebte dunkelblonde Haarsträhnen fielen Martina ins Gesicht. Sie konnte sich nicht gegen den Schmerz wehren, schon gar nicht gegen die Lust. Konnte ihre gierige Möse im Kampf mit dem Vib, den Schmerz besiegen, den dieses gräßliche Kästchen auf Knopfdruck
    erzeugte? Oder war dieser teuflisch gemeine kalte Strom in der Lage, jedes Lustempfinden zu erschlagen und zu ersticken?
    Die Frau lächelte Martina zu.
    "Genieße ruhig, aber wage es ja nicht zu kommen! Sonst muss ich ein bißchen auf die Bremse treten."
    Zwinkernd drückte sie erneut auf den Knopf und löste ein wildes Aufheulen Martinas aus. Lydia hatte still zugesehen. Unverwandt starrte sie die fremde Frau an.
    "So mein Schatz," die Fremde wandte sich an Lydia.
    "Jetzt wollen wir es uns gemütlich machen"
    Sie legte das Kästchen auf das Bett und zog sich langsam mit katzenähnlichen Bewegungen aus. Sie war bestimmt schon Mitte dreißig, vielleicht sogar noch älter, aber ihr Körper war schmal, zäh und durchtrainiert. Ihre helle Haut schien durch den Kontrast zu dem rabenschwarzen kurzen Haar zu leuchten. Ihre Scham war völlig glatt rasiert, sie trug keinen Schmuck und Fingernägel wie Zehennägel waren im gleichen sandfarbenen beige lackiert.
    Als sie völlig nackt war, streichelte sie mit einer lässig ungezwungenen Bewegung Lydias rotblonde Haare mit einer Hand, wobei die andere zwischen Lydias Beine glitt. Sie lächelte lautlos.
    "So gefällst du mir da!", wisperte sie in Lydias Ohr und biß in ihr Ohrläppchen.
    Lydia gab keinen Laut von sich.
    Anmutig schwang sich die Fremde aufs Bett, holte aus ihrer Tasche ein weiches Kissen, auf das sie sich setzte, und griff nach dem schwarzen Kästchen.
    "Komm noch eine kleine Runde Spaß!" Sie nickte zu Martina und drückte den Knopf.
    Martina, dem sanften Rhythmus des Vib in ihr folgend, schrie wieder kurz und gellend auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie zu dem Bett, auf dem die lächelnde Nackte saß und ihr zuzwinkerte.
    "Komm Lydia, hopp hopp, rauf aufs Bettchen!" Sie klopfte neben sich.
    Langsam kletterte Lydia wie in Trance auf das Bett und legte sich bäuchlings zwischen die geöffneten Schenkel der Nackten.
    "Genau, mein Schatz, du weißt, wie ich es mag", freute sich die Dunkle.
    "Mach es und mach es gut! Denn wenn ich mich langweile, muss ich mich anderweitig zerstreuen."
    Grinsend drückte sie erneut den Knopf auf dem schwarzen Kästchen und holte eben mal wieder Martina aus dem Himmel glühender Lust in die kalte Hölle der fiesen Stromfolter.
    Lydia spreizte mit ihren Fingern die fleischigen äußeren Schamlippen und ließ ihre Zunge über die nackte glatte Spalte fahren. Mit langen langsamen

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