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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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Wunderkiste und holte ein stabiles Vorhängeschloss mit 4-stelliger Kombination heraus. Dann
    führte sie ihn an der Kette in die Küche. Dort zog sie die Kette unter der Stuhllehne eines Küchenstuhls durch und schloss sie mit dem Kombinationsschloss an der Heizung an. Als sie den Küchenstuhl etwas von der Heizung wegdrückte, musste er sich zwangsläufig hinsetzen. „Ich habe noch was vergessen“, sagte sie und verschwand kurz aus der Küche, um gleich darauf mit einem weiteren Vorhängeschloss zurückzukommen. Sie zog die Kette zwischen seinen Fußschellen nach hinten, so daß er nur noch mit den Fußspitzen den Boden berührte und fixierte die Kette mit dem Schloss an einer Stuhlverstrebung.
    Jetzt schob sie den Küchentisch zu ihm heran und begann, den Tisch für das Frühstück zu decken.
    „Möchtest Du Kaffee, Tee oder Kakao zum Frühstück trinken?“, fragte sie ihn. Er grummelte etwas in seinen Knebel. „Ach so ja“, tat sie überrascht und nahm ihm den Knebel aus dem Mund.
    „Entschuldigung, ich habe Dich eben nicht verstanden. Was möchtest Du trinken?“ Er entschied sich für Kaffee. Als der duftende Kaffee, frisch ausgebackene Brötchen, Marmelade und Wurst vor ihm standen, befreite sie seine Hände aus den Handschellen. Er rieb sich die Gelenke. Bis auf die Konstruktion an seinem Glied und den Haltegürtel war er nackt. Mit einem gewissen Unbehagen betastete er die Konstruktion zwischen seinen Beinen. Ohne gutes Werkzeug würde er sich nicht
    daraus befreien können. Sie wünschte ihm einen guten Appetit und begann, sich ein Brötchen zu schmieren. Auch er widmete sich jetzt zunächst dem Frühstück. „Was hast Du jetzt eigentlich mit mir vor?“, wollte er von ihr wissen. Sie lächelte ihn an. „Ich hoffe, Du hattest Dir für das Wochenende nichts vorgenommen. Ich würde nämlich heute und morgen gerne mal ausprobieren, wie es so ist, sich einen Sklaven zu halten.“ Ein flaues Gefühl mischte sich bei ihm mit Erregung.
    „Am Montag muß ich aber wieder zur Arbeit“, signalisierte er indirekt Zustimmung.
    „Das geht klar. Ich übrigens auch. Aber vielleicht lasse ich Dir das Teil zwischen Deinen Beinen an. Es soll angeblich bei nichts stören. Außer natürlich bei dem, für dessen Verhinderung es konstruiert ist“, schmunzelte sie, während sein Gesicht einen entsetzten Ausdruck annahm. „Aber ich denke, das lassen wir mal auf uns zukommen. Ich finde jedenfalls den Gedanken reizvoll, daß Du nur noch dann kommen kannst, wenn Du herkommst.“ Ihr Wortspiel gefiel ihr. Er fand das gar nicht so lustig. Allerdings änderte das nichts daran, daß ihn diese Vorstellung erregte. Sie begannen,
    sich über ihre Phantasien zu unterhalten. Wie er schon vermutet hatte, waren sie ziemlich ähnlich.
    Beide fanden Fesselspiele und ähnliches ziemlich anregend. Und beide hatten keine feste Präferenz, wer dabei aktiv und wer passiv sein sollte. Im Moment waren bei ihnen die Rollen aber klar verteilt.
    Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren, fesselte sie ihm die Hände wieder mit den Handschellen auf den Rücken, befreite ihn von dem Stuhl und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort legte sie ihm eine Kette um den Hals, die sie mit einem kleinen Vorhängeschloss sicherte. Das andere Ende der Kette befestigte sie ebenfalls mit einem Vorhängeschloss am Kopfende des Bettes.
    Aufstehen war für ihn damit unmöglich. Seine Füße band sie wieder so mit den Ledermanschetten ans Fußende, daß seine Beine gespreizt waren. Die Kette, die von der Keuschheitskonstruktion abging, fixierte sie ebenfalls am Fußende.
    Dann nahm sie ihm die Handschellen wieder ab. Er konnte seine Hände zwar jetzt frei bewegen, vom Bett konnte er sich allerdings nicht befreien. Und sie forderte ihn auf, sich in dem Keuschheitsrohr selbst Erleichterung zu verschaffen, während sie sich lasziv neben ihm im Bett wälzte. Da die Konstruktion nicht wie andere durch seine Hoden fixiert war, dachte er, daß das eigentlich kein Problem sein sollte. Er konnte das Rohr ein wenig hin- und herbewegen. Sobald allerdings seine Erektion da war, funktionierte das nicht mehr. Während der hintere Teil nämlich eng an seinem steifen Glied anlag, war der vordere Teil des Rohrs, in dem sich seine Eichel befand,
    etwas breiter. Dadurch gab es dort an den Seiten keinen Kontakt zu dem Rohr. Mit etwas Mühe konnte er nach vorne gegen den Abschluss des Rohres stoßen, was ihn aber nicht wirklich weiterbrachte. Schließlich gab er es auf. Sie schaute

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