Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
Vom Netzwerk:
Weise, wie sie sich eingestand. Es gefiel ihr. Und es begann, sie zu erregen. Als er sah, daß sich ihre Brustwarzen aufrichteten, fragte er sie, ob er sie auch dort streicheln sollte. Sie zögerte einen Moment, dann nickte sie.
    Und er begann, ihre Brüste und Nippel zu streicheln. Auch über ihren Bauch und den Hintern strichen jetzt seine Hände. Ihre Erregung stieg immer weiter an. Er begann damit, auch ihre Beine zu streicheln. Schließlich fuhr er an ihren Innenschenkeln nach oben, hielt aber kurz vor ihrer Scham inne und schaute sie an. Hätte es ihre Fesselung zugelassen, würde sie ihm jetzt ihr Becken entgegengestreckt haben. Sie nickte heftig und er schmunzelte. Dann berührte er sie ganz leicht. Sie war schon ziemlich feucht im Schritt. Plötzlich stand er auf.
    „Keine Angst, ich komme gleich wieder.“ Und er verließ die Wohnung. Sie wusste nicht wohin mit ihrer Erregung. Hoffentlich kam er bald wieder. Kurz darauf hörte sie ihn zurückkommen. Er hatte ein Paar Nippelsauger mitgebracht. Zuerst verwöhnte er eine ihrer Brustwarzen mit seinem Mund. Dann setzte er den Sauger an und wandte sich der zweiten Brustwarze zu. Auch an ihr befestigte er einen Sauger.
    Beide Nippel richteten sich sofort ganz auf. Dann schob er je einen Ring, der vorher auf dem Sauger war, über ihre Brustwarze. Der Ring umschloss den vorstehenden Nippel jeder Brust und verhinderte, daß er wieder zurückging. Dabei wirkte er stimulierend. Sie genoss das Gefühl. Und er begann wieder, sie sanft zu streicheln. Sie räkelte sich erregt, soweit es die Fesselung zuließ.
    Dann nahm er ihr den Knebel ab und streichelte ihre Lippen mit einer Hand, während die andere sich in ihrem Schritt befand. Sie glaubte zu verstehen, was er wollte. „Wenn Du möchtest, verwöhne ich auch Dich etwas“, bot sie ihm an. Sie war so erregt, daß sie alles getan hätte, damit er sie weiter verwöhnt. „Bist Du sicher, daß Du das möchtest?“, fragte er sie leise. Sie nickte. Dann setzte er ihr eine Augenbinde auf und sie hörte, wie er einen Stuhl heranzog. Dann spürte sie sein Glied an ihren Lippen und begann, es zu verwöhnen. Es in dieser Situation hilflos mit Augenbinde
    zu tun, erregte sie sehr. Und sie sorgte dafür, daß auch er sehr erregt wurde. Schließlich kam er. Er gönnte sich aber keine Pause, sondern fing sofort wieder an, sie zu streicheln. Und schließlich sorgte er dafür, daß sie einen heftigen Orgasmus bekam. Dann öffnete er mit dem Schlüssel ihr Vorhängeschloss und half ihr aus der Fesselung. Beide legten sich auf ihr Bett und schliefen glücklich Arm in Arm ein.
    Als er am nächsten Morgen aufwachte, stellte er überrascht fest, daß er sich nicht rühren konnte. Sie war gerade damit fertig, sein linkes Bein am Bett festzubinden. Offenbar hatte ihn das geweckt. Er war in Form eines X auf ihrem Bett festgebunden und schaute sie irritiert an. Sie hatte ein ziemlich durchsichtiges Negligé angezogen, das viel mehr zeigte als es verhüllte. Es sah heiß aus.
    „Ich möchte doch mal ausprobieren, wie mir das umgekehrt gefällt“, erklärte sie ihm mit einem Schmunzeln. „Ich hoffe, Du hast heute nichts mehr vor. Wir haben übrigens schon 10:00 Uhr. Du scheinst ja ein richtiger Langschläfer zu sein.“ Er merkte, daß er eine Morgenlatte und einen ziemlichen Druck auf der Blase hatte. Seinen Hinweis, daß er mal „für kleine Jungs“ müsse, beendete er mit den Worten: „Und Du möchtest doch sicher nicht, daß es hier in Deinem Bett ein
    Unglück gibt.“ Eigentlich hatte er gehofft, daß diese Aussicht sie dazu bringen würde, ihn loszubinden. Aber sie griff nur lächelnd in eine Schublade und holte etwas heraus, das wie eine Miniatur-Ausgabe eines Anal-Plugs aussah. Es war winzig klein, aus Metall und hatte eine Öse mit einer zierlichen Kette daran. „Das habe ich auf einer US-Website gefunden. Schön, daß ich es endlich mal ausprobieren kann.“
    Sie tat etwas Gleitcreme auf diesen Mini-Plug und schob ihn in seine Harnröhre. Die Öse mit der Kette verhinderte, daß der Plug tiefer als einen Zentimeter in ihn eindrang. „Damit sollten wir das drohende Unglück sicher abgewandt haben“, grinste sie ihn an. Dieser Fremdkörper in seiner Penisspitze fühlte sich seltsam an. „Das meinst Du doch nicht ernst, oder? Du willst mich doch jetzt hier nicht so liegen lassen?“ Sie holte einen Karton aus ihrer Schublade und stellte ihn so ans Bett,
    daß er nicht hineinsehen konnte. Für sie waren jetzt der Karton und

Weitere Kostenlose Bücher