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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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seine edelsten Teile gleichzeitig in Griffweite. Während sie seine Hoden massierte, holte sie mit der anderen Hand einen Ballon- Knebel aus dem Karton und hielt ihn ihm vor den Mund. „Sag jetzt schön A“, sagte sie und verstärkte den Griff an seiner empfindlichsten Stelle ein wenig.
    „Oder soll ich Dich hier erst dazu motivieren?“ Notgedrungen öffnete er seinen Mund und sie schob den Knebel hinein. Dann pumpte sie ihn soweit auf, daß er zwar noch problemlos atmen, aber kein Wort mehr sagen konnte.
    Anschließend begann sie, ihn überall zu streicheln. Ihr Streicheln und die ganze Situation erregten ihn sehr. Er vergaß seine volle Blase und genoß diese Behandlung. Ihm war allerdings nicht klar, wie das für ihn enden sollte, mit diesem Plug in seiner Harnröhre.
    Sie ließ sich sehr viel Zeit mit ihm. Und er stöhnte in den Knebel und räkelte sich im Rahmen seiner Fesselung. „Na, das macht uns wohl Spaß, wie?“, schmunzelte sie. „Hast Du eigentlich eine Freundin?“ Er schüttelte den Kopf und hoffte, daß das ein Angebot war. „Was meinst Du, sollten wir das öfter mal machen?“ Er nickte heftig. Auch er hatte schon manchmal mit Selbstfesselung gespielt, wenn auch nicht so risikoreich wie sie gestern. Aber es war für ihn nur eine Notlösung, da er noch keine Freundin gefunden hatte, die seine Begeisterung für SM-Spielchen teilte. Er war sich
    nicht darüber im Klaren, ob er eher aktiv oder passiv war, da ihn beide Vorstellungen erregten. Und beim Gedanken an gestern Nacht und ihr aktuelles Verhalten hatte er den Eindruck, daß es ihr ähnlich ging. Sie erregte ihn immer weiter, ließ ihn aber nicht in die Nähe der Erlösung kommen.
    Schließlich meinte sie, daß sie allmählich Lust auf Frühstück bekäme. Und er müsste ja auch noch etwas Dringendes erledigen. Dann begann sie, ihn wild an seinen Füßen zu kitzeln. Er bäumte sich auf und zerrte an seinen Fesseln. So sehr er seine Hilflosigkeit genoss, das Kitzeln fand er eher antörnend. Und so klang seine Erregung unter ihrem Kitzeln allmählich ab. Sie hörte auf und grinste ihn frech an. „Dachte ich mir doch, daß Du jetzt auch erst mal keine Lust mehr hast.“
    Dann verließ sie kurz das Schlafzimmer, kam aber gleich darauf wieder zurück und hatte etwas hinter ihrem Rücken. Sie hatte ihr freches Grinsen immer noch auf, während sie ihm ein paar Handschellen auf den Bauch legte. Sie waren eiskalt und er wand sich. Aber sie passte auf, daß er die Handschellen nicht abschütteln konnte. „Ich habe sie extra für Dich heute morgen in den Kühlschrank gelegt“, erklärte sie ihm. Dann nahm sie wieder sein empfindlichstes Teil in die rechte Hand.
    „Ich mache Dir jetzt die Hände los und Du wirst Dir die Handschellen auf dem Rücken anlegen. Das machst Du doch sicher gerne, oder?“ Sie drückte andeutungsweise mit der rechten Hand zu. Er nickte sofort. Die rechte Hand an ihrem Platz lassend, beugte sie sich über ihn und öffnete die Ledermanschetten, mit denen sie seine Hände am Bett festgebunden hatte. Er griff zu seinem Knebel und sie verstärkte leicht ihren Griff. Sofort erstarrte er in seiner Bewegung. „Du
    wirst doch den schönen Knebel nicht abnehmen wollen. Und jetzt nicht trödeln. Mach Dir die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken fest.“ Er gehorchte. „Gut, dann wollen wir auch Deine Füße mal losmachen.“ Sie holte Fußschellen mit einer 20cm langen Kette aus dem Karton und befestigte die erste an seinem linken Fuß. Dann griff sie mit der linken Hand an sein empfindlichstes Teil und löste die Manschette am rechten Fuß. „Nimm die Beine doch mal etwas zusammen, damit ich auch die andere Fußschelle anbringen kann.“ Wieder gehorchte er. Es erregte ihn wieder erkennbar, ihr so ausgeliefert zu sein. Sie sah es und schmunzelte.
    Dann legte sie ihm ein Halsband um und befestigte eine Kette daran. Sie löste noch die letzte Ledermanschette und half ihm, vom Bett aufzustehen. Mit dem anderen Ende der Kette in der Hand ging sie nun in Richtung Bad. Er folgte ihr mit kleinen Trippelschritten. Sie führte ihn zu der Toilette, auf die er sich setzen musste. „Im Stehen wird hier nicht gepinkelt“, kommentierte sie ihr Tun. „So, jetzt darfst Du loslegen“, sagte sie ihm. Mit dem Plug in seiner Harnröhre ging das
    natürlich nicht. Und mit dem Knebel im Mund konnte er sie auch nicht darauf hinweisen. „Na, wenn Du gar nicht mußt, können wir ja wieder gehen“, sagte sie und zog ihn wieder hoch. Dann

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