Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
doch mal den Mund auf.“ Erregt, wenn auch etwas ängstlich tat sie es. Er schob ihr einen Knebel in den Mund und schnallte ihn fest. Dann nahm er ihre rechte Hand und legte ihr eine Ledermanschette um das Handgelenk. Danach kam ihre linke Hand an die Reihe. Sie
ließ es geschehen, während ihre Erregung immer weiter zunahm. Er streichelte ihre Beine entlang und befestigte auch an ihren Fußgelenken lederne Manschetten. Dann half er ihr auf und fixierte ihre Hände auf dem Rücken. „Stell Dich doch bitte mal breitbeinig hin“, sagte er ihr. Sie tat es, kam sich sehr schutzlos vor und genoß es. Dann merkte sie, daß er eine Spreizstange an ihren Fußgelenk-Manschetten befestigte.
Anschließend hörte sie, wie er sich auf den Stuhl setzte und sie wurde von ihm über sein Knie gelegt. Sie spürte seine Hand auf ihrem Hintern. Sie fuhr sanft beide Backen und die Rille zu ihren Beinen entlang. Dann schlug er mit der nackten Hand zu. Sie zuckte und schrie erschreckt auf.
Durch den Knebel war allerdings nicht viel davon zu hören. Seine eine Hand streichelte wieder ihren Hintern, die andere ihre Brüste. Klatsch! Wieder traf seine Hand ihren Hintern hart. Diesmal erschreckte sie sich nicht mehr. Und sie spürte, wie Wellen der Erregung sie durchfluteten. Er streichelte sie mit der einen Hand jetzt auch zwischen den Beinen, wo es bereits feucht wurde. So „behandelte“ er sie noch eine ganze Weile. „Na, macht Dir das Spaß?“, wollte er von ihr wissen.
Sie nickte. „Dachte ich mir doch.“ Nachdem er so ihre Erregung immer weiter gesteigert hatte, richtete er sie wieder auf und befreite sie von der Spreizstange. Dann führte er sie zum Bett, wo er sie auf den Bauch legte und sie in Form eines X fixierte. Die Lederbänder zu den Bettpfosten hatte er wohl vorhin schon angebracht, während sie noch mit der Augenbinde auf dem Stuhl saß.
Irgend etwas streichelte über ihren Rücken, den Hintern und die Beine entlang. „Weißt Du, was das ist?“ Sie schüttelte den Kopf. Sagen konnte sie mit dem Knebel ja nichts. „Das ist eine Peitsche“, erklärte er ihr. Sie hatte ein mulmiges Gefühl. Schließlich war sie noch nie mit einer Peitsche geschlagen worden. Aber es erregte sie auch. Zunächst streichelte er sie aber nur damit. Am Rücken, dem Hintern, den Armen, den Beinen und sogar an den Füßen. Plötzlich klatschte die
Peitsche auf ihren Hintern. Zweimal auf jede Backe. Und wieder spürte sie die Peitsche ihren ganzen Körper entlang streicheln. Dann traf die Peitsche ihren Rücken. Allerdings deutlich weniger fest, als vorher auf dem Hintern. Gleichzeitig spürte sie seine Hand im Schritt. Sie begann sich zu räkeln. Nach einiger Zeit hörte er wieder damit auf, wie sie enttäuscht feststellte. Und sie spürte, wie er sich mit seinen Händen ihren Fußsohlen näherte. Dann begann er, sie leicht zu kitzeln. Sie
wand sich und protestierte unverständlich in den Knebel. Dann fuhren seine Hände ihre Beine langsam wieder nach oben und eine Hand massierte sie wieder im Schritt, während die andere ihren Hintern streichelte und gelegentlich moderat zuschlug. Ihre Erregung erreichte allmählich Dimensionen, die sie sich nie hätte vorstellen können. Als er plötzlich wieder aufhörte, wußte sie nicht, wohin mit ihrer Erregung. Aber er ließ ihr nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Er befreite ihre Arme und Beine und drehte sie auf dem Bett um. Danach fixierte er sie – diesmal auf dem Rücken liegend – erneut in Form eines X.
Seine Hände begannen, sie überall zu streicheln. Wieder räkelte sie sich und begann, in den Knebel zu stöhnen. Inzwischen kümmerten sich seine Hände besonders um ihre Brustwarzen. Sie hob ihm ihr Becken entgegen, was er aber zu ignorieren schien. Daß er es lächelnd zur Kenntnis genommen hatte, konnte sie durch ihre Augenbinde nicht sehen. Er ließ sich sehr viel Zeit, bevor er wieder damit begann, sie auch im Schritt zu verwöhnen. Sie war dort inzwischen klatsch naß. Und er legte sich auf sie und begann, in sie einzudringen. So erregend hatte sie das bei Norbert, ihrem Mann,
noch nie erlebt. Sie stöhnte jetzt hemmungslos und hoffte, daß es nie vorbeigehen möge. Aber auch diesmal ließ Enrico sie noch nicht bis zum Orgasmus kommen. Er rollte sich von ihr herunter und streichelte sie erneut am ganzen Körper. Sie zitterte vor Erregung. Dann nahm er ihr den Knebel aus dem Mund und streichelte mit einer Hand ihre Lippen. Die andere liebkoste ihre Scham. Sie schnappte mit
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