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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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streichelte ihr Spitzenhöschen unter der Strumpfhose. Er gab eine zarte Vibration auf seine Hand, um sie die Zärtlichkeit ein wenig stärker spüren zu lassen.
    Terzia wand sich. »Du willst mich nur wieder einwickeln! Ich fahre jetzt nach Hause! Habe noch zu ar … hhh!«
    Meo grinste. Sie hatte nicht die Kraft sich von ihm zu lösen. Er drehte sich und lehnte sie gegen den Porsche. Der Pelzmantel ist doch nicht so übel, dachte er, denn er konnte sein Tun wieder mit ihm bedecken. Ein Auto fuhr an ihnen vorbei, während Terzia von einem Orgasmus geschüttelt seine Hand befeuchtete.
     

     
    Arishar schüttelte unwillig die Hörner, als er zurück zum Haus seiner Familie stapfte. Der Kampf wurde abgebrochen. Ein Gefühl, das er hasste. Auf der anderen Seite hatte Arinon recht – Solutosan hatte sich tapfer geschlagen und war ihm ebenbürtig. Arinon hatte gute Arbeit geleistet. Er war quitt mit Solutosan.
    Sein Sohn kam ihm entgegen gelaufen und klammerte sich an ein Bein. Er nahm ihn hoch und setzte den Jungen auf seine Schulter, was diesen in Begeisterung versetzte. Er strampelte mit den Beinchen, trat gegen die offene Schulterwunde, die Arishar erst jetzt wieder registrierte. Mit weicher Zunge leckte er dem Kleinen das Blut von dem Füßchen. Arison zappelte und lachte.
    Nala, die das duonalische weiße Gewand dunkelrot gefärbt hatte, was ihr zu dem nachtschwarzen Haar wunderbar stand, trat zu ihnen und nahm ihm lächelnd das Kind aus den Händen. Sie drückte dem Jungen ein Stückchen getrocknetes Fleisch in die Faust. Arison trollte sich, denn er hatte seinen zahmen Warrantz entdeckt, der unter dem Tisch herumschnüffelte.
    Stirnrunzelnd musterte Nala die Reste seiner Schulterpanzerung. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich so eine erneut anfertigen kann, Arishar«, meinte sie auf duonalisch. »Warrantzhaut ist nicht so stabil.« Sie hatten beschlossen occabellar und duonalisch abwechselnd zu sprechen, um den Kindern beide Sprachen zu vermitteln.
    »Das macht nichts, Nala. Auf dem Schiff müsste noch eine Rüstung sein. – Ich werde versuchen den Kreuzer flugtüchtig zu erhalten und Treibstoff dafür zu besorgen. Eventuell muss er auf die duonalische Sternenbasis.«
    Nala blickte ihn erstaunt an. »Willst du wieder fort von Duonalia?«
    Er schüttelte langsam den Kopf. »Nein, aber der Kreuzer liegt da und muss gewartet und betankt werden. In diesem Zustand hilft er niemandem. Erinnere dich, dass meine Vorsorge das Schiff betreffend, uns das Leben gerettet hat.«
    Nala schlang die Arme um ihn. »Das stimmt.« Sie knüpfte ihm das Waffentuch ab und ließ den schweren Waffenrock zu Boden gleiten, half ihm aus den dicken Armschützern.
    Arishar wusste, was nun kam und schloss in Erwartung die Augen. Nala leckte seine Wunden aus, verteilte ihren mild heilenden Speichel genussvoll auf dem getrockneten Blut rund um die Verletzungen und in die Tiefe der Schnitte.
    »Ich habe Ulquiorra gebeten uns zu besuchen, um das Problem mit dem Schiff zu besprechen.«
    Er fühlte, wie sein Glied sich regte, und fasste vorsichtig nach ihr, um ihr Gewand nicht mit den Krallen zu zerreißen.
    »Nein, Arishar. Erst die Wunden«, lächelte Nala.
    Er brummte. Wie immer hatte sie ihn in Griff.
     

     
    Ulquiorra lag glücklich in Maureens Bett und streichelte sie. »Ich wollte ja eigentlich zu Arishar, Maureen. Wieso bin ich denn jetzt bei dir gelandet?«
    Maureen kuschelte sich an seinen nackten, weißen Leib. »Weil du lieber bei mir im Bett bist, als mit einem kriegerischen Quinari zu diskutieren?«
    Er streichelte ihre bloße Schulter. »Ich war beim Prothesenmacher.«
    Maureen hob den Kopf. »Wirklich? Sind die gut auf Duonalia?«
    »Ja, Maureen, sehr gut. Man wird zumindest nicht sehen, dass die linke Hand künstlich ist. Natürlich habe ich darin nicht mehr so viel Gefühl. Das können auch die Prothesenmacher nicht ganz wiederherstellen.«
    »Du hast dann Gefühl in der neuen Hand? Wenig? Das heißt, sie verbinden die Nerven ebenfalls mit der Prothese?«
    »Ja, Nerven, Sehnen, Knochen – was noch möglich ist. Die Hand wird aus meiner DNA gezüchtet. Die Gelehrten im Silentium sind mit ihrer Forschung recht weit gekommen. Ich hoffe ja, sogar Energie durch sie leiten zu können.«
    Maureen nahm seine Hand und küsste sie. »Sag mir, wenn ich etwas tun kann, Ulquiorra.«
    »Du tust schon mehr als genug.« Er spürte, wie sein Glied sich wieder aufrichtete, und drückte es an die glatte Haut ihres Schenkels.
    All der Druck und

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