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Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Adam der Ägypter (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Handrücken.
    Nackt wie er war führte er Patallia die Treppen hinauf in den ersten Stock. Im Flur kam ihnen Tervenarius entgegen, der entgeistert den Mund öffnete. Smu legte mit verschwörerischem Blick den Finger auf den Mund. Terv blieb völlig verdutzt stehen.
    Smu stellte den erstarrten Pat vor ihr Bett und begann ihn zu entkleiden. Nein, er wollte nun nicht mit Patallia schlafen, aber er würde ihm zeigen, wie sehr er ihn liebte, ihn mit Zärtlichkeit und Wärme überschütten, bis dieser ihm verzieh.
     

     
    Meo riskierte einen Strafzettel wegen überhöhter Geschwindigkeit. Er gab Gas, was der Porsche mit einem zufriedenen Brummen quittierte. Er wollte Terzia bitten, ihn so schnell wie möglich von seiner Qual zu erlösen.
    Während er an einer Ampel wartete, überlegte er, wendete dann den Wagen und fuhr Richtung City zu dem Erotik-Shop, in dem er den Keuschheitsgürtel gekauft hatte. Der dunkelhaarige Verkäufer grinste, als er ihn sah, und schob wortlos eine kleine Plastiktüte über den Tresen. Die beiden Männer lächelten sich an, während Meodern den Zweitschlüssel nahm und eine großzügige Summe auf die Theke legte. Er hatte sich entschieden. Sollte Terzia kein Einsehen haben, würde er der Qual selbst ein Ende bereiten.
     

     
    Bevor Meo losfuhr, hörte er seine Mailbox ab. Smu! Gebannt lauschte er dessen Bericht und legte auf. Er stierte vor sich hin. Trianora war wirklich für seinen Gedächtnisverlust verantwortlich. Nur wegen der Sache mit Xan! Als ob er durch das Silentium gelaufen wäre und jedem erzählt hätte, was er gesehen hatte! Na ja, er war abgehauen, ohne ihre Erklärungen anzuhören. Jedoch sofort zu solchen Maßnahmen zu greifen war absurd. Er würde sie selbst zur Rede stellen! Aber zuerst wollte er zu Terzia. Vielleicht verstand sie ja seine Qual und befreite ihn für immer.
    Er fuhr in die Tiefgarage des Bürokomplexes neben ihren roten Porsche, als Terzia mit einem Stapel Kataloge aus dem Lift trat. Sie musterte seinen Wagen, dann glitt ihr Blick an ihm hinauf und hinunter und sie lächelte lüstern. Beim Vraan, er hätte ihr sofort die Kleider vom Leib reißen wollen! Warum tat er das nicht?
    »Wo ist der Schlüssel?«, keuchte er.
    Terzia legte betont langsam die Broschüren auf die Kühlerhaube ihres Wagens und zog eine lange Silberkette mit dem Schlüssel zwischen ihren Brüsten hervor. Meo riss ihn ihr fast aus der Hand, ließ die Hose herunter und befreite sein Glied. Terzia hatte einige Kataloge auf den Boden fallenlassen. Sie kniete sich darauf, nahm seinen Schwanz mit lüsternem Blick.
    »Terzia, es war die Hölle!«, knurrte er. »Es muss einen anderen Weg geben, deine Eifersucht zu kontrollieren!«
    Die dunkelhaarige Frau antwortete nicht, denn sie hatte seinen Schwanz bereits im Mund. Meo lehnte sich gegen die warme Kühlerhaube seines Wagens und schloss die Augen. Das hatte er wirklich verdient! Ihre zupfenden und saugenden Lippen umfassten sein Glied. Sie verschlang ihn regelrecht. Ein paar Autos fuhren in einiger Entfernung durch die Garage und Meodern schlug seinen Mantel um Terzia, um sie vor eventuellen Blicken zu schützen. Er würde nicht mehr lange durchhalten. Sein Leib bebte, als Terzia das Tempo beschleunigte, seine Hände tasteten über den glatten Lack der Kühlerhaube, fanden keinen Halt. Fast kippte er nach hinten, als sein Orgasmus ihn erschütterte und er sich ergoss. Wohin wusste er nicht. Doch, als Terzia seinen Mantel mit den Ellenbogen von sich fort streifte und ihn von unten anschaute, wusste er es. Sie hatte seinen Saft in die Hände genommen, blickte ihn mit flackernden, braunen Augen an und leckte über ihre Handflächen wie eine kleine, geile Katze an einer Schüssel voller Milch.
     

     
    Arinon winkte ihn zu sich. Der Arbeitstag war gut bewältigt worden und es war noch recht früh. Der Quinari reichte ihm eine Lederhose, die Solutosan sofort anzog. Ebenso ein paar graue Stiefel und Armschützer aus Leder. Arinon legte ihm einen ledernen, steifen Waffenrock um, band diesen mit dem roten Kampftuch der Quinari um seine Hüfte. Ein leichter Schulterschutz aus versteiften Lederplatten, um den Brustkorb geschnallt, komplettierte seine Rüstung.
    Zum Schluss reichte er ihm das Schwert in der Scheide und nickte. »Denk an alles, was du gelernt hast. Arishar ist links stärker.«
    »Danke, Arinon.« Er hatte keine Angst. Jetzt kam seine letzte Prüfung und er würde sie bestehen!
     

     
    Arishar stapfte ihm mit ausdruckslosem Gesicht

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