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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Haut.
    Bar grinste, nahm ihr die Rolle aus der Hand und hängte sie ordentlich zurück. Er packte sie und zog ganz langsam, statt der Stachelwalze, seine Klauen über die Brüste – hinterließ so schöne rote Spuren.
    Daisy keuchte. »Okay, das ist besser, ich gebs zu«, lächelte sie schelmisch und küsste ihn, genoss seine kleine Misshandlung. Bar zog ihr das Kleid wieder über den Busen. Den Teufel würde er tun, mit Daisy zwischen den Spiegeln intimer zu werden, beobachtet von seinen Bacanars, die dahinter lauerten. Er war schließlich der Chef.
    Zufrieden entließ er Daisy mit einem Klaps auf den Po. Sie wollte sich noch um die Getränke kümmern. Nachdem sie verschwunden war, öffnete er die kleine, geheime Tür in der Wand und verschwand im Inneren. Er hatte den Club so gestaltet, dass die Bacanars sich hinter fast allen Spiegeln bewegen konnten. Da deren Rückseiten aus Glas bestanden, ermöglichten sie einen ungehinderten Blick auf die kopulierenden Gäste. So waren die Bacanars fähig, ihre Angriffs-Chancen genau erfassen. In unaufmerksamen Momenten würden sie die geile, natürliche Öffnung der Frauen benutzen, um deren Energien aus den Unterleibern zu saugen. Zu diesem Zweck besaßen die Spiegel im unteren Rahmen kleine, unscheinbare Durchschlupfe, durch die sie ihre Spiralvenen schieben konnten. Krran hatte die acht Bacanars trainiert, für diesen Akt nur noch zwei Minuten zu brauchen.
    Bars Handy brummte leise. Er zog es aus der Innentasche seines Maßanzugs, verließ das Spiegelkabinett und meldete sich. »Paps, sag Skar er darf nicht immer unsere Playstation benutzen und meine Spielstände überspeichern!«
    »Und deswegen rufst du mich an?« Bar krächzte vor Wut.
    »Entschuldige Paps«, ließ sich Ptars Stimme vernehmen. »Nein, nicht nur – ich soll dir von Mister Patterson bestellen, du sollst ihn anrufen.«
    Bar grummelte immer noch. »Okay. – Und sag Skar selbst, was du mit ihm zu klären hast.« Er legte auf.
    Seine Söhne hatten weniger Klasse, als von ihm erhofft. Sie waren nun mal die Kinder, mit einer Erdlings-Hündin gezeugt, und Bacanars. Als Hybriden konnten sie nicht den Intellekt eines reinrassigen Bacani haben. Er plante, sie zukünftig für den Bax-Verkauf an den Schulen einzusetzen. Er hatte vor, ihre Schwänze amputieren und die Fangzähne abschleifen zu lassen, damit sie sich besser unter den Menschen bewegen konnten. Die Krallen sollten sie behalten, die waren wichtige Waffen.
    Bar schlenderte gemächlich aus dem Club und wählte Marcel Pattersons Nummer, einem Börsenhändler, mit dem er seit einiger Zeit gut zusammenarbeitete. Er war ja nicht dumm. Die Erträge aus seinem Geschäft mit der Droge steckte er natürlich in seriöse, kanadische Unternehmen. Außerdem hatte er ein Bankkonto in der Schweiz. Nicht schlecht für einen kleinen Außerirdischen, dachte Bar und instruierte Patterson bezüglich seiner neusten Geldanlagen.
     

     
    Xanmeran stand mit Maureen Hand in Hand auf einem der Windschiffe, das sie auf den östlichen Mond bringen sollte. Ja, sie waren auf Duonalia. Und er freute sich so darüber, dass er jeden der Passagiere auf dem Schiff hätte umarmen mögen. So viele Jahre dachten sie, für immer auf der Erde bleiben zu müssen. Und nun diese Heimkehr!
    Der Transport durch Ulquiorra hatte perfekt geklappt. Allerdings hatte er sich so fest an die Schultern seines Sohnes geklammert, dass Ulquiorra sich diese, an der Kaimauer von Duonalia-Stadt gelehnt, mit schmerzverzerrtem Gesicht gerieben hatte. Xanmeran genoss es, wieder in seiner Heimat zu sein, reckte die Nase in die Luft und atmete tief ein. Er würde den Duocarns den Weg nach Hause ebnen.
    Auch Maureen hatte den Sprung auf seinen Heimatplaneten gut überstanden. Sie stand sprachlos und mit offenem Mund neben ihm und bestaunte Duonalias Schönheit. »Wie ein buntes Mobile«, hauchte sie und beobachtete die Monde, die die zartbunten Energieschleier zwischen sich verschoben. Durch diese vielfarbigen Schleier schwebten all die Windschiffe in ihren atmosphärischen Blasen, lautlos, mit sich blähenden, metallisch wirkenden, Segeln.
    »Hier ist es so still«, flüsterte Maureen ihm ins Ohr. Xanmeran lauschte den Gesprächen der Passagiere. Für die Erdenfrau Maureen musste die Ruhe bestimmt bedrückend wirken, da sie keine Telepathin war.
    »Na ja, ganz so leise, wie du meinst, ist es nicht«, antwortete er mit gedämpfter Stimme und zwinkerte zu ihr hinunter. Wie hübsch sie war mit ihren weit

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