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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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robbte an ihn heran. Er nickte mit geschlossenen Augen, – fühlte Davids Hand sanft seine Wange streicheln. Der Daumen fuhr über seine Lippen. Trotz seiner Müdigkeit straffte sich sein Glied. Terv biss spielerisch in Davids streichelnden Finger.
    »Wenn du so müde bist, habe ich eine Idee«, flüsterte David an seinem Ohr.
    »Und die wäre?« Er blinzelte.
    »Du bist bei uns immer der Aktive. Jetzt bist du schlapp. Wie wäre es, wenn ich heute einmal derjenige wäre, der dich nimmt?«
    Es war Tervenarius klar gewesen, dass dieser Vorschlag irgendwann kommen würde. Nun war es unumgänglich. Er würde David von Sublimar berichten.
    Er zog seinen Geliebten an seine nackte Brust. Streichelte sanft sein Haar. »Ich habe dir nie Details erzählt, David. Ich habe dir nie gesagt, was ich auf Sublimar gemacht habe.«
    David richtete sich auf und sah ihn an. »Ich weiß, du hast dort unschöne Dinge erlebt. Ich wollte keine alten Wunden aufbrechen. Deshalb habe ich nie gefragt.«
    Er öffnete die Augen und sah David an. »Dafür war ich dir damals auch dankbar, David. Aber nun solltest du es doch erfahren.« Tervenarius zog David wieder zu sich und schloss die Lider. »Aber es wird keine schöne Geschichte, David. Ich habe dort als Falbalan gearbeitet. Bevor du fragst – ein Falbalan ist auf Sublimar ein Lustsklave.«
    Er hörte wie David erstaunt die Luft einsog. »Aber warum?«
    »Nun, ich kam durch die Anomalie geflogen und bin vor Sublimar-Stadt ins Wasser gestürzt. Ich wusste nicht, wo ich war. Glücklicherweise kam ein Auraner mit einem Boot vorbei, fischte mich aus dem Wasser und nahm mich mit in sein Haus. Er war sehr freundlich.« Tervenarius streichelte Davids nackte Schulter.
    »Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich verstanden habe, dass seine Gastfreundschaft nicht umsonst war. Er besaß ein Bordell.« Er machte eine Pause. »Ich war der Exot und eine Attraktion für die auranischen Männer. Nur wenige waren liebenswürdig, David. Die meisten waren es gewöhnt, die Falbalans gnadenlos zu benutzen.« David schluckte, aber schwieg. »Ich war ständig passiv«, fuhr Tervenarius fort. »Ich habe mich geweigert, bei diesen Männern aktiv zu werden. Ich habe ununterbrochen an dich gedacht. Ich wäre mir schäbig dabei vorgekommen, ihnen das Gleiche zu geben wie dir! – Also blieb nur stillhalten und benutzen lassen.«
    »Um Himmels willen!« Davids Stimme klang entsetzt.
    Terv schüttelte langsam den Kopf. »Das ist jetzt Jahre her, David. Ich komme damit klar. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich bei dieser erotischen Variante überhaupt noch Lust empfinden kann.«
    David bedeckte sein Gesicht mit Küssen. »Wenn ich es bin, der dich liebt, dann wirst du das sicher. Ich weiß auch schon wie!«
    Terv öffnete die Augen und sah seinen Geliebten an. Dessen Gesicht war aufgeregt und erwartungsvoll. Er sah so jung aus, die Lippen halb geöffnet. Tervenarius spürte, wie der Drang David zu besitzen in ihm erwachte. Diesen Mund wollte er zuerst haben! Er zog David näher und küsste ihn. Streichelte ihn mit seiner Zunge. Seine Erregung wuchs.
    »Warte!« David löste sich von ihm, richtete sich auf und setzte sich mit dem Rücken an die gepolsterte Wand des Bettes gelehnt. Er lächelte herausfordernd. Seine Augen funkelten. Tervs Blick schweifte nach unten auf dessen steifes Glied. Er gab ihm die Möglichkeit, weiterhin aktiv zu sein. Das war in Ordnung.
    Tervenarius stemmte sich hoch und setzte sich breitbeinig auf Davids Oberschenkel – ihre erigierten Glieder aneinander gedrückt. Er genoss die wollüstige Berührung, rieb sich an seinem Geliebten und neigte sich tiefer, um ihn weiter zu küssen. Er aromatisierte die Pilzsporen in seinem Speichel mit Marzipan-Aroma und ließ ihn in Davids Mund laufen, der ihn aufsog. Tervenarius knurrte wohlig. Ja, mit David war alles anders. Sein Schatz sollte ebenfalls erfahren, wie es war, in ihn einzudringen. Das was zwischen ihnen war, hatte mit dem Benutzen durch die Auraner nicht das Geringste zu tun! Tervenarius hob den Po und ließ sich langsam auf Davids Glied sinken – nahm ihn in ganz sich auf.
    David keuchte erstaunt. »Wahnsinn! Du bist …, du bist – unglaublich!« Terv antwortete nicht. Seinen Geliebten in sich zu spüren war ungewohnt – aber angenehm. Er bewegte gemächlich den Unterleib, ließ sich von Davids Glied massieren, das sich durch die Reibung erhitzte. Er leitete dämmende Pilzsporen in den Bereich, denn Davids heißer Stab konnte sein

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