E-Bike Tour de Suisse (German Edition)
wie es nun weitergeht. Soll ich weiter massieren, oder was kommt nun als nächstes? Da hat sie die Initiative ergriffen. Sie knöpfte mir die Hose auf, zog mich ebenfalls aus. Sie hat mich am ganzen Körper mit den Händen zärtlich und ausgiebig gestreichelt und mit dem Mund abgeknutscht. Sogar an meinem herausragend besten Stück zwischen den Beinen hat sie mit ihren Lippen geschleckt. Immer wieder hat sie mit ihrem Mund meine Vorhaut zunächst zurück und dann wieder nach vorne geschoben. Wenn sie so weiter macht, werde ich mich nicht mehr beherrschen können und in ihrem Mund explodieren, so meine Befürchtung“.
„Plötzlich hatte sie ein Verhüterli in der Hand. Ich war total überrascht“, fährt Martin fort. „Das Verhüterli nahm sie aus der Verpackung und streifte es mir über. Das Überstreifen hat sie so professionell ausgeführt, als ob sie mir am Daumen einen Fingerverband angelegt hätte, so, als ob sie dies intensiv in ihrer Kinderkrankenschwesternschule geübt hätten. Dann sagte sie zu mir: ‚Jetzt darfst du kommen‘. Da war ich natürlich wieder ganz wach. Als ich mit kräftigen Stößen in sie eindrang, hat sie laut und lustvoll seufzend aufgeschrien. Wir schaukelten uns gegenseitig in immer stärkeres Begehren und in immer angespanntere Erregung hinein. Wir haben offensichtlich so laut seufzend unsere gegenseitige Befriedigung kund getan, dass die anderen Mädchen, die alle schon schliefen, wieder aufwachten und sich voll Sehnsucht wünschten, dass mit ihnen das Gleiche geschehen soll. Nach diesem langen und intensiven Vorspiel erlebten wir bald unseren gemeinsamen Höhepunkt.“
„Es tut mir sehr leid, dass ich dich gerade jetzt unterbrechen muss, wo es so richtig spannend ist“, Melanie tut es wirklich sehr leid. „Aber nun läuft das Schiff die Inseln an“. Sie drängt zum Aussteigen.
Es sind zwei Inseln, die vor Brissago liegen. Die größere heißt San Pancrazio, die kleinere Sant’Appolinare. Die Inseln ragen nur 6.50 m und 6.90 Meter über den mittleren Wasserpegel des Lago Maggiore hinaus. Der Lago Maggiore selber befindet sich 193.50 m über dem Meer. Den Namen Isola Bella oder Isola Inferiore oder auf Deutsch die untere Insel bekamen die Inseln von der Frau des Carlo III Borromeo. Diese hieß Isabella d'Adda. Ob die Isabella auch wirklich eine ‚bella‘ Dame war oder nur so genannt wurde, ist heute nicht mehr bekannt. Aber die Insel verdient den Namen Bella auf jeden Fall. Die Inseln sind zwei aus dem Wasser heraus ragende Bergspitzen, die als Folge einer Erosion entlang einer alten Wasserscheidelinie zwischen dem Maggia- und Ticinotal entstanden sind. Das ursprünglich felsige Eiland gleicht heute der Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs.
Isole di Brissago: Seltene Pflanzen in mildem Klima
Nachdem sie auf der Isole di Brissago Fuß gefasst und ihre Besichtigungstour begonnen haben, setzt Melanie das Gespräch fort. „Über 1.700 Pflanzenarten vom Mittelmeerraum, den Subtropen Asiens, Südafrikas, Amerikas und Ozeaniens findet man auf der Insel. Ich liebe Pflanzen und ganz besonders seltene Blumen“.
Melanie bewundert die seltenen Pflanzen. Sie fotografiert fleißig.
Sie spazieren gemütlich weiter und Martin nimmt seine Erzählung wieder auf.
„Wir haben beide in dieser Nacht unsere Jungfräulichkeit verloren. Nicht nur ich, sondern auch meine neue Freundin.“ Martin lächelt sie an. „Deshalb hat es mich auch so überrascht, wie sie mir so professionell das Verhüterli überziehen konnte. Ich hätte das nicht hingekriegt, bei meiner Erregung so gut und ordentlich vorzubeugen. In dieser Nacht habe ich aber natürlich nicht weiter nachgefragt. Wir waren glücklich über unsere gemeinsame gegenseitige Entjungferung und unsere große sexuelle Befriedigung und sind anschließend beide selig eingeschlafen.“
Melanie strahlt ihn an. „So weiß ich nun, wo und wie du deine Unschuld verloren hast. Klar, dass du das nicht vergisst“.
Martin weiter: „Am nächsten Tag habe ich mich doch sehr gewundert, warum die übrigen vier Mädchen alle meiner neuen Freundin so überschwänglich und herzlich gratulierten. Auch mich haben sie immer wieder mit offensichtlicher Anerkennung betrachtet. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, was es da zu gratulieren gab
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