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E-Bike Tour de Suisse (German Edition)

E-Bike Tour de Suisse (German Edition)

Titel: E-Bike Tour de Suisse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eric Lesgrandes
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auf die Berge.
    „Wie ging es nun weiter?“. Melanie ist gespannt.
    Doch Martin hält sich mit seiner Geschichte zunächst nochmal zurück. „Tut mir leid, dass ich vom Thema ablenke. Wir legen gerade in Brissago am Hafen an. Da sind wir ja schon wieder in der Schweiz. Eine herrliche Landschaft ist das hier!“

    Brissago am Lago Maggiore
    Er macht weiter mit seinen Erlebnissen aus seiner Jugend. „Wegen der langen Fahrt, die ich am Tag zuvor hinter mir hatte, war ich ja schon müde, als ich in Rimini ankam. Dann war ich in meinem Schlafsack gerade eingeschlafen, da haben mich die Mädchen in dieses Stripteaselokal geschleift, in dem ich ja dann prompt wieder eingeschlafen bin. Ich muss dir gestehen, ich habe bis zu diesem Tag noch nie eine intime sexuelle Beziehung mit einem Mädchen gehabt. Es waren zuvor alles nur Experimente. Zwischen Theorie und Praxis gab es da bei mir eine ganz große Diskrepanz und ich habe permanent darüber nachgedacht, wie ich diese Diskrepanz überwinden könnte. Außerdem war ich ja eigentlich auf ein anderes Mädchen scharf. Die hatte sich aber nun schon mit einem anderen Jungen in eine Ecke verkrochen.“
    „Du konntest sie ja schlecht von dem anderen Jungen einfach wegreißen.“ Melanie versteht sein Dilemma. „Andererseits war dir ja klar, was das Mädchen von dir wollte. Da blieb dir ja gar nichts anderes übrig als ihren Wunsch zu erfüllen. Sonst hättest du dich ja zwischen alle Stühle gesetzt und hättest bei den Mädchen den Ruf eines Versagers abbekommen. Nicht nur dein Wunschmädchen, keines der Mädchen hättest du dann noch anfassen dürfen. Das ist klassische Tragik.“
    Martin. „Ich hatte doch gar keine Ahnung, wie ich das anstellen soll, damit ich das Mädchen rumkriege. Wobei das bei ihr ja gar nicht erforderlich war, sie wollte ja. Aber ich war tatsächlich so etwas wie eine männliche Jungfrau. Ich war einfach viel zu naiv. Aber das, was ich in meiner Naivität tun konnte, das habe ich dann offensichtlich ganz gut gemacht.“
    „Was war das?“ Melanie ist gespannt. „Was stellt ein ahnungsloser unschuldiger Junge an, damit er bei einem willigen, zu allem bereiten Mädchen zum Ziel kommt und sie voll und ganz überzeugt? Warst du damals wirklich noch so naiv, dass das tatsächlich so schwer für dich war? Nach dieser Vorgeschichte muss das doch jetzt ganz leicht für dich gewesen sein“.
    „Ich war als Kind öfter bei Verwandten auf einem Bauernhof“, gibt Martin zur Antwort. Da habe ich mir gedacht. Wenn ich mir die Katzen auf dem Bauernhof so vorstelle, die fangen ja immer gleich an zu schnurren, wenn man sie streichelt. Ich werde meine für mich bestimmte Freundin nun einfach ganz intensiv streicheln. Da kann ich nichts falsch machen. Die wird dann auch die ganze Nacht schnurren. Und morgen werden wir weitersehen, ob sich die Gelegenheit bietet, mit dem Mädchen, auf das ich es eigentlich abgesehen habe, etwas anzufangen.“
    „Und das war es dann?“, fragt Melanie.
    „Ich wusste nicht, was ich tun soll, aber das, was ich nicht wusste, habe ich intensiv, mit Ausdauer und Leidenschaft die ganze Nacht gemacht. Ich habe sie mehrere Stunden nur gestreichelt“, antwortet Martin. „Ich kann mich erinnern, dass ich irgendwann einmal eingeschlafen bin, denn sie hat mich geweckt und zu mir gesagt: ‚Schläfst du? Komm, mach weiter‘! und dann habe ich sie natürlich weiter gestreichelt. So ging das eine ganz lange Zeit, bis zum Morgengrauen. Irgendwann einmal hatte ich sie dann von ihrem Oberteil befreit und mich dann auf ihren Busen konzentriert. Sie legte sich dann so hin, dass ich ohne Mühe die restlichen Klamotten ebenfalls ausziehen konnte, bis sie schließlich in ihrer unverhüllten Schönheit neben mir lag. Gesehen habe ich natürlich nichts, den Raum hatten die Girls ganz dunkel gemacht. Aber das, was ich gespürt habe, war für mich voll und ganz zufriedenstellend. Irgendwann einmal merkte ich, dass es zwischen ihren Beinen eine Stelle gab, an der meine Massage bei ihr ein ganz besonderes Stöhnen auslöste. Sie hat so leidenschaftlich und voller Begierde gestöhnt, das hat mich wahnsinnig angemacht. Nachdem ich jugendlicher Naivling nun die wesentlichen Grundlagen für den Umgang mit Mädchen gelernt hatte, habe ich meine Massage dann voll auf diesen Punkt konzentriert.“
    „Ich kann mir dann schon denken, wie es weiterging“, unterbricht ihn Melanie.
    „Ich war ja immer noch unerfahren“, antwortet Martin. „Ich wusste wirklich nicht,

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