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E-Bike Tour de Suisse (German Edition)

E-Bike Tour de Suisse (German Edition)

Titel: E-Bike Tour de Suisse (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eric Lesgrandes
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Aufteilung auf die vorhandenen Betten auch auf ihr eigenes Liebesleben anwenden können. Meine Hochachtung und mein Respekt. Das kam dir natürlich sehr entgegen!“. Sie lacht voll Bewunderung.
    Martin ebenfalls voll Anerkennung. „Da siehst du mal wie intelligent und vorausschauend Krankenschwestern sind. Da hast du sicher auch einiges davon abgekriegt. Die übrigen vier Jungs waren dann jedenfalls weg. Ich bin mit den fünf Mädels alleine rumgetingelt. Wir badeten, sonnten uns und gingen am Strand spazieren. Ich habe mich dann immer wieder an eines der Mädchen rangemacht, wer halt gerade zufällig in der Nähe war oder sich mir mit Absicht näherte. Ich nahm sie in den Arm, legte meinen Arm auf ihre Schulter, küsste sie. Wer von den fünfen es auch immer war, sie blieben stehen, legten ihren Nacken in meinen Arm und hielten mir ihren Mund hin, eine unmissverständliche Aufforderung, meinen Mund auf ihren zu legen. Als ich sie küsste, drangen sie mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und vereinten ihre mit meiner Zunge zu einem Zungenkuss. Es war bei allen fünf unabhängig von der Person immer zweifelsfrei und unmissverständlich, was sie von mir erwarten.“
    Martin weiter. „Ich musste keine Rücksicht nehmen, nichts bedenken, keine Eifersüchteleien befürchten. Es war die ganzen Tage und Nächte immer so richtig harmonisch. Jede von ihnen durfte mich mit ihrem Sonnenöl einölen und jede einzelne bekam von mir nach Belieben eine Ganzkörpermassage mit besonderer Betonung der jeweils von ihr gewünschten Körperteile. Der einzige Unterschied zum Paradies bestand darin, dass ich nicht von einer Eva alleine, sondern zusätzlich von weiteren vier Evas verwöhnt wurde, die soeben erst ihre Jungfräulichkeit abgelegt hatten und von mir nur erwarteten, dass sie mit mir ihre frisch gewonnenen Erfahrungen vertiefen dürfen und ich ihnen alles gebe, was Jungs bieten können und sie ohne wenn und aber alles mit mir machen dürfen, wozu sie Lust haben. Wir waren alle glücklich miteinander, so wie es war. Immer vor dem Schlafengehen habe ich dann aus den verbleibenden Zetteln den nächsten Namen gezogen, und alle waren glücklich.“
    „War das nach dieser ersten Nacht denn so überraschend für dich?“, fragte Melanie.
    Für Martin schon. „Aber natürlich. Ich war baff erstaunt. Seit Jahren versuche ich bei den mir bekannten Mädchen zu landen und immer geht irgendetwas schief. Ich versuche alle möglichen Verführungskünste einzusetzen und mich bei den Mädchen in vorteilhafter Pose zu präsentieren. Das Einzige was ich damit erreicht habe, dass sie sich über mich lustig machen und mich lächerlich finden. Und nun kenne ich die fünf Mädchen noch nicht einmal 24 Stunden, habe mich gar nicht großartig um ihr Wohlbefallen bemüht, die halbe Nacht, die ich mit Ihnen zusammen war, habe ich geschlafen. Zum Schluss musste mir das allererste Mädchen, das mich bei sich rein ließ, noch den Weg hinein in ihre Höhle zeigen und mir erklären, welche Vorkehrungen ich beachten muss, damit es für uns beide nicht nur eine tiefe Befriedigung ist, sondern dass diese auch ohne Nebenwirkung bleibt. Und nun sagen mir alle fünf Mädchen mit Worten und Gesten, dass sie von mir so gerne vernascht werden und mit mir Sex haben wollen. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Ich muss mich nicht mehr um die Mädchen bemühen, nun ist es genau umgekehrt, sie bemühen sich um mich und alle wollen sie mit mir ins Bett gehen. Ich war sprachlos. ‚Womit habe ich das bloß verdient? Nicht Nachdenken‘ sagte ich mir, ‚nimm alles was du kriegen kannst und genieße‘.“
    „Was ist denn aus den andern vier Jungs geworden?“, will Melanie wissen. Du konntest dich doch jede Nacht immer nur um eines der Mädchen kümmern. Haben die andern vier die Nacht dann enthaltsam verbracht oder haben sie die Jungs sporadisch wieder ins Bett geholt?“ Vielleicht, denkt Melanie, war es ihnen gar nicht so wichtig, wer zu ihnen ins Bett kommt, Hauptsache, es ist ein starker Junge, der sie zum Höhepunkt führt. Aber das wollte sie so nicht aussprechen, es hätte ihn verletzen können.
    „Nein, nein!“ Martin verneint entschieden. „Von den andern Jungs wollten sie nichts mehr wissen. Ich habe das zunächst auch nicht verstanden. An einem der nächsten Tage haben sie mir das bei einer kollektiven, zärtlichen Schmuserei am Strand erklärt“.
    Melanie unterbricht ihn. „Tut mir leid, dass ich dich gerade an dieser interessanten Stelle von deinem

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