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Echtzeit

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Titel: Echtzeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Reitz
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begriff, schob sich ihre Hand in seine Jeans und massierte seine Härte durch den Stoff seiner Shorts.
    Fest vergrub er seine Hände in ihrem Haar und zog sie wieder an sich. Er musste die Kontrolle wiedererlangen, sonst würde sie ihn so schnell in unglaubliche Höhen katapultieren, dass sie beide nicht mehr viel von dieser Nacht hätten.
    Seine Zunge eroberte erneut ihren Mund und er begann nun endgültig damit, sie aus ihrer Kleidung zu schälen. Diesmal leistete sie keinen Widerstand, als er das Top über ihren Bauch nach oben schob. Er stockte. Sein Finger fuhr wie magisch angezogen zu einer kunstvoll gestochen Blütenranke, die sich auf ihrer Seite entlangschlängelte und dann über ihre Hüfte im Bund ihres Rockes verschwand. Schnell streifte er ihr den Stoff über den Kopf. Er wollte wissen, wo sich der Ursprung der Ranke befand. Auf der Höhe ihrer Brust verschwand sie auf ihrem Rücken und er drehte sie ruckartig in seinem Arm. Eine große, schwarze Blüte präsentierte sich ihm auf ihrem Schulterblatt, verziert mit weiteren kleinen Blüten und aufwendig geringelten Ranken.
    »Georg?« Seine Finger strichen über das Motiv.
    »Ja«, gab sie zurück und drückte ihren Po gegen seine geöffnete Hose. »Und er ist bisher der Einzige, der wirklich weiß, wo sich das Ende des Tattoos befindet.«
    Unwillkürlich entwich ihm ein bedrohliches Knurren. Was sollte das heißen? Was hatte Georg alles von ihr gesehen? Er hoffte für den Tätowierer, dass er sie nur mit seinem Arbeitsgerät im wörtlichen Sinne gestochen hatte.
    Tom begann, ihre von der Tinte verfärbte Haut mit den Zähnen zu malträtieren. Zischend sog sie Luft ein, doch er nahm keine Rücksicht. Das hier gehörte ihm, ihm allein und niemand anderem. Ihre Hand schob sich in seine Haare und drückte sein Gesicht näher an ihre Haut. Sie schien seine Folter zu genießen. Ihn jedoch machte es fast wahnsinnig, nicht zu wissen, wie weit dieses Tattoo reichte. Er glitt über ihre Seiten auf ihren Bauch und begann, sich zielgerichtet mit dem Öffnen ihres Jeansrockes zu beschäftigen. Schnell fiel der schwere Stoff zu Boden und bauschte sich um ihre Stiefel. Ein knallroter Spitzenslip schimmerte durch ihre Strumpfhose und für einen kurzen Moment vergaß er fast seine Mission, das Ende der Blütenranke zu finden. Mit zwei Fingern fuhr er die Linien der Tätowierung nach. Sie verschwand direkt neben ihrem Hüftknochen, unterhalb ihres Bauches und er folgte ihr mit seinen Fingern unter den Rand der Strumpfhose. Er zog den Stoff wenige Zentimeter von ihrem Körper und spähte über ihre Schulter, doch alles, was er sah, waren die dunklen Konturen ihres Intimbereichs und der kleine Schatten, den ihr leichter Bauchansatz warf.
    »Wie weit?«
    Sie antwortete nicht, glitt stattdessen mit ihrer Hand auf seine Finger und schob ihn in ihren Slip. Er spürte die stärker werdende Hitze, während sie ihn weiter über ihre glatte Vulva schob. Erst da stoppte sie.
    »Hier.«
    Er hielt die Luft an. Seine Finger befanden sich nur wenige Zentimeter von der Stelle entfernt, an der ihre Schamlippen aufeinandertrafen und ihren Kitzler sicher verbargen. Für seinen Geschmack war Georg eindeutig zu weit vorgedrungen, auch wenn es nur rein beruflich war. Zumindest hoffte er das.
    Toms Hand schob sich tiefer und umfasste ihr Geschlecht, legte sich schützend und besitzergreifend darum. »Meins«, zischte er in ihr Ohr.
    Sie stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück, lehnte sich an seine Brust. Ihr Unterleib drückte sich gegen seine Hand und ihr Becken begann, sanft zu kreisen, rieb dabei an seiner Schwellung. Er umschlang ihren Bauch und drückte sie fester an sich, passte sich ihren seichten aber hoch anregenden Bewegungen an. Seine Hand, die ihr Geschlecht umfasste und beschützte, massierte sie. Er ließ seine Finger die heißen Furchen erkunden und tunkte immer wieder in ihren Spalt, um die Feuchtigkeit auf ihrem Venushügel zu verteilen. Sie legte nun beide Arme um seinen Nacken und gab sich ihm völlig hin, überließ sich seinen Berührungen.
    Immer wieder durchfuhr ein Zittern ihren Körper und die Laute, die sie von sich gab, zeigten ihm eindeutig, wie sehr sie seine Intimmassage genoss. Bald darauf stoppte sie ihn mit einem Griff um sein Handgelenk. Sie befreite sich von seiner besitzergreifenden Handlung und beugte sich vor, sodass er eine unglaubliche Aussicht auf ihren Hintern hatte. Ohne zu zögern, legte er seine Hände auf ihre Hüften und drückte sich gegen sie.

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