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Echtzeit

Echtzeit

Titel: Echtzeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Reitz
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Toms Verlangen nach ihr wurde immer größer und ihr leises Stöhnen, wenn seine Zunge gegen ihre stieß, ließ die Erektion in seiner Hose weiter und weiter anschwellen. Er zog sie an sich und rieb sich sachte an ihrem Bauch. Sie sollte spüren, dass er mit ihr schlafen wollte. Noch einmal wie damals.
    Ganz zaghaft ließ er seine Finger unter den Saum ihres Tops schlüpfen. Er musste die Augen schließen und für einen Moment innehalten – das Gefühl ihrer Haut unter seinen Fingerspitzen war unglaublich. Gott, sie war so einzigartig und so besonders. Seine Finger strichen in einer unendlichen Langsamkeit über ihre Haut, direkt über dem Bund ihres Rockes. Er fühlte die sanfte Gänsehaut, die sich ausbreitete und schob sich ein wenig höher bis zu ihrer Taille, fuhr weiter bis auf ihren Rücken und zog dort sanfte Kreise. Mit den Lippen wanderte er ihren Hals hinab, ließ seine Zungenspitze zurückhaltend hier und da ihre Haut schmecken.
    »Tom …«, flüsterte sie beinah belustigt und fuhr dabei sanft durch seine Haare. »Ich bin keine Jungfrau mehr, falls du dich erinnerst.«
    Er lachte leise, natürlich erinnerte er sich. Besonders daran, wie nervös er gewesen war, weil er wahnsinnige Angst gehabt hatte, ihr wehzutun. Aber auch, wie unglaublich schön es gewesen war, sie so nah spüren. Und dieses Gefühl wollte er wieder haben.
    »Und ich bin auch kein Mädchen mehr.« Ihre Lippen waren nun direkt neben seinem Ohr, streiften es sanft, während sie immer bedrohlicher Klang. »Ich bin kein rohes Ei, Tom.« Sie zog den Ausschnitt seines T-Shirts straff beiseite und biss in die freigelegte Haut seiner Schulter.
    »Nina!«, stieß er hervor und sog scharf Luft ein. Der Schmerz, den sie ihm bereitete, war mehr als lustvoll, er war geil und dieses Gefühl schlug durch seinen ganzen Körper, bis tief in seine Eingeweide und ließ seine Erektion vor Erregung zucken. Ihre Zähne knabberten sich seinen Hals entlang.
    »Ich will Sex mit dir. Richtigen Sex.«
    Ihre Worte jagten ihm erneut dieses geile Gefühl durch den Körper. Ihre Stimme klang heiser und jeder einzelne Ton brachte ihre Lust hervor. Ihre Lust auf ihn. Sie leckte über seinen Kiefer, bis an seinen Mundwinkel, den sie frech mit der Zungenspitze neckte. »Bitte fass mich an!«
    Rücksichtlos verwickelte sie ihn in einen wilden Kuss und er ließ es geschehen. Alle Hemmungen fielen und er hatte nur noch einen Gedanken: Sie sollte ihm gehören. Für immer, auf jede erdenklich Weise.
    Seine Hände packten ihren Hintern und er presste sie fest gegen seine Lenden, rieb rhythmisch und unmissverständlich seine pochende Erektion gegen sie. Er erwiderte ihren Kuss immer gieriger, focht einen heißen Kampf mit ihrer Zunge aus und drängte sie schließlich zurück in ihren Mund, eroberte ihre Lippen kompromisslos. Sie stöhnte in den Kuss hinein, heiß und laut. Das hier sollte nicht werden wie damals, es sollte besser werden.

 
    Kapitel 7
     
    Sie schien keine Zeit mehr verlieren zu wollen. Ihre Hände zerrten an seinem T-Shirt, schoben es hoch und drückten seine Arme nach oben. Unmissverständlich deutete sie ihm an, dass er sich endlich dieses störende Stoffding über den Kopf ziehen sollte. Er grinste amüsiert, denn um es selbst zu tun, war sie schlichtweg zu klein. Doch sie ignorierte seinen spöttischen Gesichtsausdruck und rächte sich sofort. Ihr Mund fand seine rechte Brustwarze und zog sie fest zwischen ihre Lippen, saugte daran und ließ dabei ihre Hände geschickt über seinen Oberkörper wandern. Sofort stöhnte er wieder ihren Namen und zerrte nun an ihrem Top. Ein leises, dreckiges Lachen entfuhr ihr und sie entzog sich windend seinen gierigen Händen. Sie richtete ihren Blick zu ihm, sah ihn von unten an und leckte dabei kunstvoll über seine Brust. Ihre Zungenspitze fuhr die Konturen seiner Brustmuskeln nach, fand dann den Weg immer näher an seine Brustwarze. Mit den Zähnen zog sie sanft an einem seiner Härchen und verursachte erneut ein verboten geiles Gefühl. Gleich darauf widmete sie sich mit Hingabe seinem Nippel und ihm blieb nichts anderes, als die Augen zu schließen, den Kopf in den Nacken zu legen und ihre Berührungen stöhnend zu genießen. Immer weiter verwöhnte sie seine nackte Brust, strich mit den Lippen über seine Haut, neckte und biss mal zärtlich und mal fester, so dass erneut die Geilheit durch seinen Körper schoss. Ihre Finger machten sich geschickt an seiner Gürtelschnalle zu schaffen, und ehe er es vor lauter Lust

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