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Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Titel: Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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Strömungen und stellte sich vor wie die einzelnen Rinnsale die an der Mauer aus Finsternis zerbarsten in kleine Ritzen darin eindrangen. Sie spürte förmlich wie die winzigen Lichtströme die der Bach waren sich in der Finsternis verteilten fast verloren gingen aber nur fast. „Sehr gut und jetzt stell Dir vor Du regelst die Energie nach oben nimm das Licht aus dem Garten und leite es in die Ströme das Licht stärkt sich gegenseitig es wird nicht schwächer, sondern in der Summe immer stärker stell Dir vor, wie Du alles mit Licht durchflutest, als ob die Sonne aufgeht." Elly hielt ihre Konzentration auf die Energielinien aus Licht gerichtet und stellte sich dann einen Sonnenaufgang vor und lenkte diese Vorstellung durch die Linien. Im nächsten Moment war der gesamte Burghof in Gleisendes Licht getaucht und die Dunkelheit wurde in die tote Zone zurückgedrängt. Sie jubelte: „Ich hab es geschafft ich hab es geschafft." Doch noch während sie jubelte strömte die Dunkelheit zurück und drängte das Licht in ihren Garten zurück. „Verdammt was ist jetzt passiert was habe ich falsch gemacht?“, schrie sie erschrocken auf. „Nichts meine verehrte Lady Du warst wundervoll ich habe noch nie jemand getroffen der gleich beim ersten Mal das Licht derart rufen konnte. Du musst weiter üben die Energie zu fokussieren dann wirst Du die Dunkelheit irgendwann einmal ganz von hier verbannen können aber da werden wohl noch Jahre ins Land gehen", erwiderte er mit einem anerkennenden Lächeln. Er hielt ihr die Hand hin half ihr auf die Füße und führte sie zu der kleinen Bank am Rand ihres Gartens, damit sie sich ausruhen konnte. „Und nun meine liebe Elly werde ich Dich in Ruhe lassen damit Dein Geist sich beruhigen kann zumal Dein Freund Dich offenbar schon ungeduldig zu spreche wünscht ich werde Euch nicht stören. Ich erwarte Dich morgen wieder hier im Garten." Er schenkte ihr eine seiner galanten Verbeugungen und wandte sich ab, " Valdir warte." rief sie ihm nach. Er blieb stehen wandte sich ihr mit charmante Lächeln zu und sagte: „Meine Teuerste ich schmelze vor Wonne bei dem Gedanken das Du Dich nicht von mir trennen kannst aber Du brauchst Ruhe und ich fürchte mein Gastgeber wird langsam ungeduldig ich sollte ihm wohl ein paar Brocken zuwerfen." Elly sprang wütend auf und gab patzig zurück: " hör doch endlich mit dem Uns inn auf, Deine Gesellschaft ist mir völlig egal ich mache das hier nur um Varos zu helfen und ich finde es empörend das Du Dich nicht mit Deinem Sohn beschäftigst der arme Kerl ist seit Jahrhunderten verflucht wegen dem was Du getan hast da könntest Du Dich doch wohl mal mit ihm beschäftigen. Also bleib gefälligst hier und opfere ihm mal etwas von Deiner ach so kostbaren Zeit." Valdir wurde zu ihrer Überraschung nicht wütend, sondern erwiderte mit äußerst sanfter Stimme: " Meine liebe Elly ich werde nie aufhören mich nach Deiner Zuneigung zu sehnen und was Varos angeht ja er ist von meinem Blut aber das beruht nur auf der Tatsache das seine Mutter, die nötig Magie hatte, um zusammen mit mir einen magischen Erben hervorzubringen. Es war ein Geschäft von Anfang an ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ihm zu helfen wie ich es für jeden Elfen in seiner Lage tun würde aber erwarte keine Zuneigung für ihn die gab es nie." Elly starrte den Elfen entsetzt an und brachte rau hervor: „Das ist abscheulich kein Wunder, das meine Vorfahrin keine von Euch werden wollte." Sie meinte ihn zusammenzucken zu sehen war sich aber nicht sicher da er rasch ein unbeteiligtes Gesicht aufsetzte sich nochmals knapp verbeugte und dann ohne ein weiteres Wort in Richtung Burg ging.
                 
    „ Danke für Dein Mitgefühl meine Freundin“, tönte Varos Stimme in ihrem Kopf " aber er hat recht er hat immer für mich und meine Mutter gesorgt aber mehr nicht, so war es immer ich erwarte nicht dass, es jemals anders wird. Ich werde restlos glücklich sein, wenn er Dir geholfen hat, den Fluch zu brechen mehr erwarte ich nicht von ihm." Der Rabe hatte sich von einer der Mauerkronen herabgleiten lassen und war neben ihr auf der Bank gelandet. Elly seufzte Varos hatte sich seit der Portal Öffnung rargemacht, als ob er dem Fürsten aus dem Weg gehen würde, sie sah ihn an und sagte sanft: „Mir ist egal was er denkt Du bist mein Freund bitte halte Dich nicht von mir fern nur seinetwegen oder denkst Du er würde mir dann den Zauber nicht beibringen?" Der Vogel gab zurück: "

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