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Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Titel: Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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zu lieben, wenn man die andere Liebe verloren hat?" Er zog sich ihre Hand, die er noch immer in seiner hielt an die Lippen, und hauchte ihr einen sanften Kuss darauf. Elly war viel zu verwirrt um ihm die Hand zu entziehen sie hätte beim besten Willen nicht sagen können, ob er sie gerade aufzog oder es ernst meinte und sie hatte ganz entschieden zu wenig Energie, um sich jetzt damit zu befassen. Er fügte hinzu: "Ich denke es gibt eine Verbindung zwischen uns und ich denke in irgendeiner Weise gehörst Du zu mir. Unabhängig davon, was wir in romantischer Hinsicht füreinander sein könnten, aber das können wir später herausfinden jetzt lass mich Dich nach Hause bringen." Er wandte sich wieder zur Burg und begann sie weiter hinaufzuführen. "Zuhause ja das ist es jetzt wohl, auch wenn es sich nicht so anfühlt“, dachte sie niedergeschlagen und sie war so unsäglich müde und erschöpft das Sie am liebsten einfach die Augen geschlossen und alles hinter sich gelassen hätte.
                 
                 
    13.Kapitel
     
                 
                 
    Ein paar Wochen später ...
                 
    Elly saß wie jeden Morgen am Frühstückstisch zusammen mit ihrem Onkel und Valdir es war Routine geworden wie alles in ihrem Leben seit dem unschönen Abschied von Caleb. Ihr Tag lief immer gleich ab sie stand auf, sie frühstückten zusammen, gleich danach begann ihre jeweilige Lektion in elfischer Schrift und elfischer Magie. Am frühen Nachmittag beendete Valdir sie für gewöhnlich und sie ging zu ihrem Garten, um dort zu arbeiten und sich mit Varos der wieder begonnen hatte seinem Vater aus dem Weg zu gehen zu plaudern. Diese ständig gleichen Abläufe und die damit garantierte Beschäftigung hielten sie davon ab an Caleb oder an ihre Großmutter zu denken, und wenn sie spät zu Bett ging, war sie viel zu erschöpft, um noch über was auch immer nachzugrübeln. Sie war nicht glücklich aber sie hatte ein neues Ziel gefunden, das sie hartnäckig verfolgte und das schenkte ihr zumindest etwas Zufriedenheit. Sie dachte:               "Wenn glücklich zu sein, immer solche Schmerzen nach sich zieht will ich lieber nur zufrieden sein." Sie wurde aus ihren gedanklichem Selbstgespräch gerissen als Valdir sich erhob, sie tat es ihm gleich und wollte Richtung Labor gehen aber er hielt sie zurück, indem er sagte: "Nein meine liebste Hexe heute gehen wir nicht ins Labor, Du hast so fleißig gelernt in den Letzen Wochen das Ich denke Du bist für den 2. Teil unserer Geschichte bereit. Komm heute ist so schönes Wetter ich werde ihn Dir in Deinem Garten erzählen." Wie immer ging er einfach voraus ohne sich darum zu kümmern, ob sie ihm tatsächlich folgte, sie beeilte sich ihn einzuholen und ging dann neben ihm her, bis sie am Garten waren. Er setzte sich auf die Bank am Rand davon und wartete, bis sie sich ebenfalls setzte, dann begann er zu erzählen: "Wie ich Dir bereits das letzte Mal erzählt habe haben wir uns hier, wo heute die Reste der Burg stehen, eine Fluchtmöglichkeit gebaut während die Dryade sich an ihren Hain und das Land gebunden hatte jeder hatte, was er wollte und das war für einige Hundert Jahre so aber alles änderte sich, als die Menschen hier herkamen. Es waren Eure Vorfahren, die von ihrem Clan Oberhaupt einem Mann namens Mac Gregor angeführt wurden. Wir haben sie erst mal in Ruhe beobachtet da sie uns nicht zu nahe kamen aber sie hatten sich auf dem Land der Dryade niedergelassen und begannen ihren Wald zu roden, das hat der rachsüchtigen Furie natürlich nicht gefallen, und sie befahl ihren Pflanzen die Menschen zu vertreiben. Wie Du vielleicht schon weißt, hat eine Deiner direkten Vorfahrinnen eine der Frauen aus der Familie Sullivan einen Handel mit ihr abgeschlossen. Elly unterbrach ihn: "Anbetung und die Unversehrtheit ihres Haines gegen die Erlaubnis zu bleiben und die Garantie auf fruchtbaren Boden ich weiß." Der Fürst nickte fügte aber hinzu: "Das war nur ein Teil des Handels, wie ich schon sagte die Dryade hat sich an den Hain gebunden aber sie konnte das alleine nur teilweise tun da ihre Magie zwar ähnlich aber nicht völlig, wie die Eurer Welt ist. Es hat sie viel von ihrer Kraft gekostet die Verbindung aufrecht zu halten. Diese Frau jedoch war wie Du eine Hexe und ihre Magie war es die den Baumgeist erst völlig an dieses Land gebunden hat. Das hat unser Interesse geweckt, wir Elfen sind ein altes Volk wir

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