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Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition)

Titel: Eden Hill Die letzte Hüterin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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ersten Blick völlig menschlich normale weiße Haut nicht so fragil wie ein Baumgeist, sondern wie ein normales Baby lediglich seine Augen verrieten die nicht menschliche Herkunft seiner Mutter sie waren von einem tiefen Blattgrün, welches sich nicht nur über die Iris erstreckte und die Farbe schien in Bewegung zu sein wie kleine Wirbel. Elly sah hoch in das Gesicht ihrer Großmutter, die ihr immer noch nicht geantwortet hatte, die alte Frau sah geschockt aus sie krächzte nun endlich: "Das hätte nicht passieren dürfen mit der Verbindung zum Hain hätte sein menschlicher Teil verschwinden müssen und sein Geschlecht hätte sich als Baumgeist in weiblich wandeln müssen. Elly bist Du sicher das die Verbindung ganz geschlossen wurde?" Elly antwortete erschöpft: "Jede Linie ich schwöre es, aber als ich vorhin gezögert habe, ich konnte Schäden an der Magie des Babys feststellen die Magie von Valdirs Waffe muss sie beschädigt haben deshalb ist die Verbindung nicht so tief wie die seiner Mutter, weil nur ein Teil von ihm vom Hain durchdrungen wird." Elly tastete mit ihrer Magie wieder nach außen diesmal nach der Natur selbst sie suchte nach dem Chaos das nach dem Bruch der Verbindung den ganzen Ort durchdrungen hatte aber sie fand nichts der Hain war zufrieden mit dem, was er bekommen hatte, sie kehrte in die menschliche Welt zurück und sagte ernst: "Eden Hill mag nur einen halben Baumgeist haben aber es reicht dem Hain, Eden Hill ist sicher. Nehmen wir Caleb und das Baby und gehen zum Cottage zurück, dort kannst Du rausfinden, was er als Halbdryade braucht und ich kann mich endlich um Calebs Verletzungen kümmern.“Sie erhob sich und ging zu Caleb zurück, sie lächelte ihn zärtlich an und sagte: "Komm Liebster lass uns sehen ob wir Dich zurück in die Zivilisation bringen können." Er ergriff ihre Hände und kam mit ihrer Hilfe auf die Füße dort angekommen kam er sofort ins Taumeln, Elly schlüpfte unter seine Armbeuge und stütze ihn so wankten sie gefolgt von Elisa mit dem Baby zurück zum Cottage.
                 
    Wieder im kleinen Häuschen half sie Caleb auf die Treppe hinauf damit er sich in ihr altes Bett das zum Glück noch da war legen konnte. Sie zog die Überreste seines verkohlten Shirts beiseite um die Wunde zu untersuchen. Beim Anblick seiner nackten Brust verdrängte Erleichterung ihre Angst Valdir hatte zum Glück nicht gelogen er hatte ihr in der Tat Calebs Leben geschenkt denn die Wunde hatte bereits begonnen zu verheilen in ein paar Tagen würde außer einer Narbe wohl nichts mehr zu sehen sein. Sie setzte sich seufzend neben ihn aufs Bett, er sah sie ernst an und fragte: "Willst Du nicht nach unten gehen, um zu sehen, was mit dem Baby ist?" Sie schüttelte nur trotzig den gesenkten Kopf, er setzte nach: "Elly das Baby ist wichtig für Eden Hill. Und es ist nicht normal gelaufen Du solltest nachsehen." Sie sah ihm in die Augen und flüsterte belegt: "Caleb ich habe die Verbindung wieder hergestellt und meine Großmutter wird sich um ihn kümmern, aber ich will das alles nicht mehr. Sie haben mich alle betrogen alle außer Dir ich will mit Dir zusammen sein und um den Rest sollen die anderen sich kümmern ich habe genug getan." Die Letzen Worte stieß sie trotzig hervor dann beugte sie sich vor nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn endlich wieder, er zögerte kurz erwiderte den Kuss dann aber leidenschaftlich.
                 
                 
                  Auf der Burg ...
                 
                 
    Brian hatte ungeduldig auf die Rückkehr des Fürsten gewartet, als dieser endlich wieder im Labor auftauchte mit blutiger Klinge spielte er hoffentlich zum Letzen Mal all seine Unterwürfigkeit vor und sagte: "Wie ich sehe wart ihr erfolgreich ich gratuliere ich bin bereit hier alles für Euch zu tun, nachdem ihr die leidige Angelegenheit nun geregelt habt.
    Ihr könnt Euch auf mich verlassen alles hier wird in Eurem Sinne weiterlaufen und ihr könnt Euch in Ruhe um die Belange Eurer Welt kümmern. Ihr braucht mir nur noch den Schlüssel zu übergeben und ..." Ein eisiger Blick des Fürsten stoppte seine Ansprache je, Besorgnis stieg in Brian auf und er fragte: "Verzeiht Herr aber ist nicht alles erledigt?" Valdir antwortete herablassend: "Natürlich ist alles erledigt Dummkopf deswegen brauche ich Dich nicht mehr, kümmere Dich um Deine Dinge und bleib vom Portal fern dann werde ich Dich ungeschoren

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