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Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Titel: Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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was du meintest.«
    »Gut.«
    Ich nickte wieder. »Okay, wir sehen uns bald, Quinn.«
    Er hob meine Hand an seine Lippen und küsste sie, und mir rieselte ein Schauer durch meinen Körper.
    »Darauf kannst du dich verlassen«, sagte er. Dann drehte er sich um und ging.
    Ich ließ mich auf den Rücksitz des Taxis plumpsen. Mannomann, ich steckte echt in der Klemme.

7
    T hierry hat angerufen«, verkündete George, als ich nach Hause kam. »Du hast dein Mobiltelefon vergessen.«
    »Was?«, fragte ich zu zerstreut und nervös von der Begegnung mit Quinn und dem Versuch, mich gleichzeitig auf den restlichen Nachmittag zu konzentrieren.
    George lag auf dem Sofa. Barkley hatte sich neben ihn drapiert. Sie sahen sich Was man nicht tragen sollte im TV an. »Er hat gesagt, er erwartet dich um halb sieben im Club. Oh, und deine Versicherungsagentin hat angerufen. Ich habe ihre Nummer irgendwo aufgeschrieben.«
    »Im Club ?« Ich runzelte die Stirn. Thierry wollte sich im Club mit mir auf ein Rendezvous treffen? Ich hatte glatt auf etwas Ausgefalleneres gehofft.
    George beäugte meine Einkaufstaschen. »Hast du mir auch etwas mitgebracht?«

    Ich ließ meine Tüten an der Eingangstür fallen. »Nein. Tut mir leid. Aber ich habe ein großartiges schwarzes Kleid für meine Verabredung mit Thierry gefunden.«
    »Deshalb triffst du ihn im Club? Zu einem Rendezvous?« George sah mich mit unverhohlener Neugier an.
    »Na und?«
    Er blickte kurz auf den Fernsehschirm, als die Kandidatin, die neu gestylt wurde, wegen ihrer abgeschnittenen Haare flennte, als würde die Welt untergehen. »Entschuldige bitte, aber gibt es nicht wichtigere Dinge, um die du dich derzeit kümmern musst?«
    Ich blinzelte. »Könntest du dich vielleicht genauer ausdrücken? Ich muss mich gerade um so vieles kümmern, dass ich schon ganz vergesse, mich überhaupt um etwas zu kümmern.«
    Er blinzelte ebenfalls. »Ich meine, du solltest dich um mich kümmern. Mit mir herumhängen. Vielleicht erinnerst du dich noch, dass ich total depressiv bin, weil ich kein Liebesleben mehr habe?«
    Ich musste beinahe lachen. Beinahe. »Natürlich. Es tut mir wirklich leid, George. Ich war wohl etwas abgelenkt, weil meine Wohnung in die Luft geflogen ist. Das hat mein Leben so durcheinandergebracht, dass ich ganz vergessen habe, wie einsam dein Samstagabend sein würde.«
    »Schon verziehen. Aber ich habe morgen Abend auch noch frei, falls du Lust hast, etwas zu unternehmen.« Er richtete sich auf dem Sofa auf, damit er mich besser sehen konnte. »Sag mal, ist Quinn noch zu haben?«
    »Wie bitte?«
    »Ich würde mit ihm ausgehen, wenn er Interesse hätte.«

    »Quinn ist nicht schwul.«
    Er warf mir ein wissendes Lächeln zu. »Gib mir nur ein bisschen Zeit.«
    Ich nickte. »Und hiermit ist das Gespräch beendet.«
    »Nicht dass ich mich zwischen euch drängen wollte. Ernsthaft, Schätzchen, es ist einfach nicht fair uns anderen gegenüber, dass du gleich zwei scharfe Männer mit Beschlag belegst.«
    »Wie bitte?«
    »Ich meine die Art, wie du gestern über den armen Kerl hergefallen bist, nur um Thierry eifersüchtig zu machen. Einfach schamlos.«
    Ich merkte, wie ich rot wurde. »Ich habe nicht versucht, Thierry eifersüchtig zu machen.«
    »Klar. Falls du dem armen Quinn wieder das Herz brichst, werde ich jedenfalls zur Stelle sein und ihm helfen, die Stücke sorgfältig wieder zusammenzusetzen.«
    Ich runzelte die Stirn. Ich hatte letzte Nacht nicht versucht, Thierry eifersüchtig zu machen. Wirklich nicht. Das war einfach lächerlich.
    Oder vielleicht doch nicht?
    Zeit, das Thema zu wechseln.
    »Amy glaubt, Barry würde sie betrügen. Das hat sie mir heute erzählt.«
    George streckte und verbog sich, um mich anzusehen. »Was du nicht sagst.«
    »Doch. Aber ich bin sicher, dass es nicht stimmt. Wenn ich seine Unschuld beweisen kann, wird er mich möglicherweise nicht mehr ganz so hassen. Ich werde mich der Sache morgen widmen. Kannst du dir vorstellen, dass da etwas dran ist?«

    Er nickte langsam. »Natürlich kann ich das. Barry ist zweifellos charismatisch.«
    Ich rümpfte die Nase. »Im Ernst?«
    »Nicht so charismatisch wie Thierry, aber ich nehme an, das weißt du bereits. Auch wenn ich überrascht war, dass er nicht hier war, als ich heute Morgen aufgestanden bin.«
    Ich scharrte verlegen mit den Füßen. »Er musste gehen.«
    »Offensichtlich.«
    »Ich kenne ihn jetzt seit zwei Monaten, und ich habe das Gefühl, nichts von ihm zu wissen. Das ist ein Grund für

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