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Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02)

Titel: Ein bisschen verliebt - Rowen, M: Ein bisschen verliebt - Fanged & Fabulous (Immortality Bites 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Rowen
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können.«
    Er zuckte mit den Schultern. »Du hast so friedlich geschlafen. Und nach dem Schock brauchtest du Ruhe.«
    »Ich hätte für dich eine Ausnahme gemacht.« Ich gab meiner Unsicherheit einen Tritt, streckte meine Hand über den Tisch und verschränkte meine Finger mit seinen. »Darauf kannst du wetten.«
    Er hob eine Braue. »Ich muss zugeben, dass ich mit dem Gedanken gespielt habe. Aber nachdem ich einige Zeit deinem Schnarchen gelauscht hatte, habe ich beschlossen, dich nicht zu stören.«
    Ich sah ihn scharf an. »Meinem was ?«
    »Deinem Schnarchen.« Er lächelte amüsiert. »Nur ein leises Geräusch. Eher ein Schnorcheln.«
    »Ein Schnorcheln ?« Meine Wangen brannten.
    Er nickte. »Du musst dich dafür nicht schämen. Es ist ganz bezaubernd.«
    Ich merkte, wie meine Sexy-Kleid-Stimmung von mir abrutschte wie Spiegeleier aus einer Teflonpfanne. »Ich schnorchle nicht.«
    »Doch. Tust du.« Seine Augen funkelten belustigt, und als ich ihm einen bösen Blick zuwarf, amüsierte er sich nur
noch mehr. Also gut, ich war wohl der Witz des Abends. Und eventuell war ein Typ, der sich über meine unbewussten Körpergeräusche amüsierte, gar nicht so schlimm, falls ich es schaffte, meine Scham zu überwinden. Ich schnarche nicht. Jedenfalls bin ich fest davon überzeugt.
    Die Belustigung verschwand aus seinem Blick. »Vielleicht hätten wir uns dieses Rendezvous für eine bessere Gelegenheit aufheben sollen. Wenn du lieber gehen möchtest, verstehe ich das vollkommen.«
    »Es ist alles gerade ein bisschen verrückt«, stimmte ich zu. Ich nahm mein Champagnerglas. Ich hatte nie wirklich etwas übrig für dieses Zeug. Ähnlich wie Kaviar. Aber ich konnte wunderbar so tun als ob. »Es war meine Idee, und ich stehe dazu. Sollen wir auf irgendetwas anstoßen?«
    Er hob seinen Cranberrysaft. »Worauf du willst.«
    »Okay.« Ich überlegte einen Moment. »Auf die Zukunft. Auf dass sie voller sechshundert Jahre alter Vampire sei, die mich ausnahmsweise aufwecken, wofür ich sie dann entsprechend belohne.«
    »Du kennst wohl viele sechshundert Jahre alte Vampire?«
    »Eine Lady hat ihre Geheimnisse.«
    Er lächelte und stieß sein Glas gegen meins. »Dieser Toast ist auf jeden Fall richtig.«
    Ich lächelte in mich hinein. Womöglich war diese Verabredung am Ende doch eine gute Idee. Ich trank einen großen Schluck Champagner. Er schmeckte gar nicht so schlecht. Sicher war das Zeug, das ich früher getrunken hatte, nicht das richtige gewesen. Ich schielte auf die Flasche. Roederer Cristal. Eine Flasche kostete Hunderte von Dollar. Hing vom Jahrgang ab. Ja, so etwas hatte ich definitiv vorher noch nie
getrunken. Das war die Art Alkohol, um die zu kämpfen es sich lohnte.
    Was mich auf eine Idee brachte. Und wenn ich daran dachte, sollte ich es am besten sofort ansprechen.
    Ich stellte mein Glas auf den Tisch. »Thierry, kennst du dich zufällig mit Selbstverteidigung aus? Karate oder Kung-Fu oder so etwas?«
    Er betrachtete mich einen Augenblick. »Wieso fragst du?«
    »Ich überlege, ob ich Selbstverteidigung lernen sollte. Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, und letztlich... glaube ich, dass es der einzige Weg ist, wie ich mich da draußen sicher fühlen kann, nach dem, was da los ist.«
    Er schüttelte den Kopf. »Am sichersten ist man, wenn man irgendwo bleibt , wo man sicher ist. Jetzt hast du ja die Leibwächter. Das sollte reichen. Selbstverteidigung zu lernen macht nur Sinn, wenn du dich weiterhin in gefährliche Situationen begibst.«
    Ich zuckte die Schultern. »Das kommt vor. Manchmal kann man das nicht verhindern. Quinn hat gesagt, er würde es mir beibringen, aber...« Ich räusperte mich. »Könnte ich noch ein bisschen Champagner bekommen?«
    »Ach, hat Quinn das?« Er schenkte mir nach, aber sein Blick wich nicht von meinem Gesicht. »Du hättest mir sagen können, dass du mit Quinn in Kontakt standest, seit er die Stadt verlassen hatte. Und dass du ihm verraten hast, wo der Club ist.«
    Aus irgendeinem Grund konnte ich ihm nicht in die Augen sehen. Wieso hatte ich ein schlechtes Gewissen? »Warum ist das wichtig?«

    »Er hat Verbindungen zur Gruppe der Jäger. Auch wenn er nicht mehr in engem Kontakt zu ihnen steht, heißt das nicht, dass sie nicht jeden seiner Schritte überwachen.«
    Ich seufzte. »Du bist so ein Schwarzseher.«
    Er zog die Brauen nach oben. »Ein Schwarzseher ?«
    »Ja. Du plusterst stinknormale Situationen unverhältnismäßig groß auf. Du weißt doch, dass Quinn ein

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