EIN CHEF ZUM VERLIEBEN?
sehnsuchtsvoll ihre erregten Brustspitzen, die sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichneten. Er wollte sie in den Mund nehmen und zärtlich an ihnen saugen, aber noch hielt er sich zurück. Stattdessen strich er Dana sanft über die Hüfte und den Bauch.
Erwartungsvoll drängte sie sich an ihn. „Max …“ Sie keuchte.
Ihr erregter Tonfall feuerte ihn noch mehr an. So, nur noch heißer und leidenschaftlicher, wird sie klingen, wenn ich endlich in sie eindringe, dachte er. Und damit wollte er jetzt nicht mehr lange warten, seine Geduld war am Ende. Vorsichtig öffnete er den Verschluss ihres Bikini-Oberteils, und dann sah er endlich ihre vollen Brüste.
Als das Oberteil zu Boden fiel, umfasste er ihre warmen, weichen Brüste und strich mit den Daumen behutsam über die Brustspitzen.
Dana stockte der Atem, sie biss sich auf die Unterlippe. Er beugte den Kopf hinunter und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund.
Begierig nahm er ihren Geschmack wahr, er wollte mehr, während sie ihm durchs Haar fuhr und seinen Kopf an sich presste. Er wollte mit ihr schlafen, schon damit sich diese unerklärliche Besessenheit für sie verflüchtigte.
Nun widmete er sich der anderen Brustspitze, während sie sanft seine Kopfhaut massierte. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. „Oh, das fühlt sich so gut an“, flüsterte sie heiser.
Behutsam zog er ihr den Bikinislip herunter, und sie hielt sich an seinen Schultern fest, während sie aus dem am Boden liegenden Stoff stieg. Es war wunderbar, ihren Griff zu spüren. Und Max wollte ihre Hände überall auf seinem Körper spüren, je eher, desto besser.
Genießerisch betrachtete er ihren Köper, die vollen Brüste mit den festen Brustspitzen, die schmale Hüfte. Aber was ihn wie magisch anzog, waren ihre Oberschenkel. Er wollte dazwischentauchen, wollte sie mit Mund und Zunge liebkosen, spüren, wie erregt sie war. Doch dazu war später noch genug Zeit.
Zunächst konzentrierte er sich auf den Bauchnabel, wo der Ring mit dem goldenen Herzen hing. Mit der Zunge fuhr er um das Schmuckstück herum, während er gleichzeitig ihre Hüfte und dann ihre Beine streichelte.
Ganz sachte drückte er ihre Oberschenkel weiter auseinander. „Max …“, sagte sie heiser.
Verführerisch langsam strich er die Innenseiten ihrer Schenkel entlang und wunderte sich wieder darüber, wie wundervoll warm und weich ihre Haut war. Je näher er ihrer intimsten Stelle kam, desto mehr musste er sich beherrschen, um seinem unbändigen Verlangen nicht nachzugeben und sie nicht sofort zu nehmen.
Während sie erregt sein Haar zerzauste, tastete er sich vor und zog eine Spur aus Küssen über ihre Haut. Schließlich erreichte er ihre sensibelste Stelle. Sein Atem ging schneller, als er spürte, dass Dana bereit für ihn war.
Wieder musste er gegen das schier übermächtige Verlangen ankämpfen, sie einfach aufs Bett zu legen und in sie einzudringen. Doch stattdessen erkundete und verwöhnte er sie mit sanften Bewegungen seiner Zunge, bis Dana dann laut aufstöhnte.
Ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, ihr Stöhnen erregten ihn immer mehr. „Es … es ist zu viel … ich kann es nicht mehr aushalten“, presste sie hervor und versuchte seinen Kopf von sich wegzudrücken.
Aber er umfasste ihren Po mit beiden Händen und hörte nicht auf, sie zu küssen. Ihr zitterten die Beine. Schließlich gab sie ihren Widerstand auf, ließ sich gehen und erlebte aufschreiend einen ersten Höhepunkt.
Hätte er sie nicht festgehalten, hätte sie sich wahrscheinlich zurücksinken lassen. Er sah an ihr hoch, blickte in ihr Gesicht, um den Anblick zu genießen.
Als sie die Augen öffnete, sah sie ihn an. „Danke“, flüsterte sie.
„Es war mir ein Vergnügen.“ Und das war es wirklich für ihn gewesen. Er stand auf und küsste sie auf den Mund.
So erregt er auch war, vergaß er doch nicht, dass er sich schützen musste. „Wir haben gerade erst angefangen. Aber wir brauchen ein Kondom.“
„Ja. Ich habe welche in meiner Handtasche.“
Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe, so als wäre ihr diese Enthüllung peinlich, und ging durchs Zimmer.
Er bewunderte dabei ihren runden Po. Er war einfach perfekt!
Dana war eine betörend schöne Frau. Warum nur war ihm das früher nie aufgefallen?
Sie zog das Kondom aus ihrer Handtasche und drehte sich wieder zu ihm um. Ihre Wangen waren gerötet, ihr Blick leidenschaftlich. Doch an ihrer Körpersprache bemerkte er auch eine gewisse Zurückhaltung, ein leichtes
Weitere Kostenlose Bücher