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Ein Daemon kommt selten allein

Ein Daemon kommt selten allein

Titel: Ein Daemon kommt selten allein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angie Fox
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meiner Brust. O Gott, wer hätte gedacht, dass sich ein weißes Button-down-Hemd so gut anfühlen konnteIch warf den Kopf zurück, vor Verzückung total berauscht.
    »Sieh mich an, Lizzie«, sagte er.
    Ich starrte ihn an, unfähig zu sprechen, als er langsam begann, jeden einzelnen Knopf meiner Bluse zu öffnen. Mir war, als würden zwischen meinen Schenkeln gigantische Raketen explodieren.
    »Oh, bitte«, krächzte ich, wahnsinnig vor Vorfreude.
    Dimitri lachte in sich hinein und schob mit dem Daumen meinen BH zur Seite. Er holte Luft, und sein erstaunter Blick ließ mir die Tränen in die Augen steigen. Dann legte er behutsam seine Lippen auf eine Brust, wobei er mir fortwährend in die Augen sah, und nahm einen nach Erlösung schreienden Nippel zwischen die Zähne. »Oh, Gott sei Dank!« Ich explodierte beinahe.
    Ich wollte ihn. Jetzt. Nackt auf mir.
    Was bedeutete, o Himmel, »Dimitri«, keuchte ich. Ich umklammerte seinen Kopf, rückte einen qualvollen Zentimeter von ihm weg. »Wir müssen aufhören.«
    »Willst du mich umbringen«, keuchte er gegen meine Brüste.
    »Natürlich nicht«, entgegnete ich, starrte an die Decke und versuchte, mich zusammenzureißen. »Vielleicht habe ich ein paarmal Lust gehabt, dich zu massakrieren, aber das ist Vergangenheit.«
    Lag es so weit hinter mir wie eine gemeinsame Zukunft vor unsTja, ich wusste es nicht. Und das Problem war: Sosehr ich mir auch vorgaukeln mochte, dass ich eine Nacht heißen Sex haben konnte, der keinerlei Konsequenzen nach sich zog – ich war einfach nicht der Typ für so etwas. Verdammt, wie ich es hasste, immer so verantwortungsvoll zu sein.
    »Wir müssen nicht aufhören«, murmelte er. »Aufhören ist schlecht.« Seine Lippen fanden meinen anderen Nippel. Eine weitere Welle der Lust durchzuckte mich mit Hitzewellen, bis ich bereit war, mich hinzugeben.
    Ich wusste, dass er nicht nur über heute Nacht redete. Irgendwann unterwegs hatte er den Weg in mein Herz gefunden – was auch immer daraus werden würde. Es gab jetzt kein Zurück mehr, ich konnte ihn nicht aus meinem System verbannen. Ich wollte mit Dimitri zusammen sein. Ich wollte es.
    Denk nach. Halt inne, und denk nach.
    Ich krallte meine Finger in die Bettlaken, um sie davon abzuhalten, nach seinem knackigen Hintern zu suchen. Normalerweise reagierte ich rationaler. Ich beschloss, wie weit ich gehen würde, bevor er – oje! – seine Hand glitt zu meinem Schenkel, und ich wurde vor Vorfreude beinahe besinnungslos. Das hatte ich nicht geplant. Aber ich konnte ihn doch ein bisschen anfassen, oderMeine Hände wanderten über seinen Rücken. Es war, als hätte ich seit einem Jahr keine Schokoladentorte gegessen und könnte nach dem ersten Bissen nicht mehr aufhören. Nur dass es sich mehr wie zwei Jahre anfühlte und er besser schmeckte als ein Super-Doppel-Schokoladen-Buttertoffee mit Zuckerguss. Und es wäre so leicht, meine Hand unter den Bund seiner Levi’s 501 zu schieben.
    Er rieb seine Lippen an meinen, und ich gab mich meinen Empfindungen hin. Elektrische Schläge durchzuckten mich.
    »Hören wir auf«, flüsterte er gegen meine Lippen. »Ich muss es wissen. Jetzt.«
    Wir holten beide hörbar Luft, als ich meine Fingerspitzen unter den Bund seiner Jeans gleiten ließ. Seine Haut war extrem heiß, sein Atem ging stoßweise. Das war nicht fair. Ich musste mich endgültig entscheiden. Ich berührte seinen festen, muskulösen Unterbauch, spürte, wie sich die Härchen um meine Fingerspitzen kringelten, wusste, wenn ich meine Finger auch nur ein kleines bisschen weiterwandern …
    »Nein.« Ich ließ meine Finger unter den Bund seiner seidenen Boxer-Shorts gleiten. »Heute Nacht hören wir nicht auf.«

KAPITEL 16
     
    »Halt still!«, wies ich ihn an, während ich sein struppiges Haar und-hm- seine samtige Haut erkundete und vor Vorfreude förmlich vibrierte.
    »Das ist unmöglich. Es geht nicht. Wenn du – aaah!«
    Ich ließ meine Finger über seinen Schwanz gleiten, der gegen den Stoff seiner Jeans zuckte und um Befreiung flehte. Ich fuhr mit dem Fingernagel über seine Eichel, die bereits glitschig war.
    Er presste sich gegen meine Hand. »Willst du mit mir spielen« Er riss meine Bluse mit solcher Heftigkeit auf, dass sämtliche Knöpfe absprangen.
    »He, du spinnst wohl! Das war meine einzige …«
    »Ich kaufe dir eine neue«, sagte er und zog sich rasch seine Levi’s aus.
    Ich wand mich aus meiner Khakihose, bevor Dimitri auf die Idee kam, auch diese zu zerfetzen. Sie landete neben

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