Ein Daemon kommt selten allein
Weile«, flüsterte er geistesabwesend, als ob sein Mund nicht gerade auf meiner bebenden Pussi läge. »Aber es ist mir wie Schuppen von den Augen gefallen, als ich dachte, ich hätte dich an die schwarzen Seelen verloren.«
Es war schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, während mein ganzer Körper pulsierte. Aber er schien dringend auf meine Antwort zu warten. Okay, dann fuhren wir eben aufeinander ab. Niemand konnte wissen, wie es nach dem morgigen Tag weitergehen würde. Ich musste in mein normales Leben zurückkehren. Aber ich wusste, was ich jetzt auf der Stelle wollte. »Komm her!«, sagte ich und zog ihn in meine Arme. Ich wollte ihn, ich brauchte ihn in mir.
Er schlängelte sich an meinem Körper nach oben, in seinen Augen loderte pure Sünde. Er musste wissen, was er bei mir bewirkte. Sein ganzer Körper war heiß, und er bestand einzig und allein aus harten Muskeln.
»Ich muss dir etwas sagen«, sagte er.
O nein. »Jetzt«
»Ja. Jetzt.« Er runzelte leicht die Stirn, hob mein Kinn an und küsste mich leidenschaftlich. Seine Zunge suchte meine, und pure Lust kribbelte an sämtlichen Stellen, an denen er mich geleckt hatte, und noch an einigen mehr. Ich hätte ihn wochenlang küssen können und immer noch nicht genug von ihm gehabt. Ich presste meinen nackten Körper an seinen. Härter, schneller, langsamer. Ich wollte ihn überall und an jeder Stelle, wo ich ihn kriegen konnte. Als wir schließlich voneinander abließen, keuchten wir beide.
»Wenn die Leute meines Volkes einmal Liebe machen«, sagte er, seine Lippen nur wenige Zentimeter von meinen entfernt, »fällt es uns schwer – aaaaah!« Meine Hüften drängten sich ihm entgegen und drückten die Spitze seines Schwanzes in mich hinein.
Er war riesig, und ich war total feucht. Ich hielt ihn mit meinem Körper fest und weigerte mich, ihn loszulassen, bevor er beendet hatte, was er angefangen hatte.
»Ah«, stieß er aus, in dem Versuch, einen zusammenhängenden Gedanken hervorzubringen. »Ich …« Ihm stockte der Atem. Das Luftholen hatte in diesem Moment eindeutig keine Priorität. Er hielt mich wie ein Schraubstock fest, mit aller Kraft darum bemüht, dass keiner von uns sich auch nur einen Zentimeter bewegte. »Mein Volk …«, keuchte er, mich weiter festhaltend. »Es fällt uns schwer, loszulassen.«
»Gut zu wissen«, brachte ich mühsam mit einem Atemstoß hervor. Ich presste mich an ihn und hoffte, die Quatscherei damit ein und für alle Mal zu beenden. Aber, verdammt, er war wirklich stark. Und solange er nicht losließ, tja, Pech für ihn, dass er ausgerechnet einer Dämonenkillerin verfallen war. »Vergiss nicht – ich gehe morgen in die Hölle«, erinnerte ich ihn und hob mich ihm noch einmal entgegen.
Er zog sich aus mir zurück, und mein Körper schrie vor Protest.
»Natürlich kannst du in die Hölle gehen«, entgegnete er, sein nackter Körper an meinen gepresst, sein harter Schwanz an meinem Schenkel. »Ich rede doch von dem, was danach ist.«
»Wenn du nicht angefangen hättest zu quatschen, würden wir es genau in diesem Augenblick treiben, dass uns Hören und Sehen verginge.«
»Gemach. So ein Typ bin ich nicht.« Er überlegte noch einmal kurz und sagte dann lediglich: »Du solltest wissen, auf was du dich einlässt.«
Ich hatte meine Entscheidung bereits getroffen. Jetzt schrie mein Körper erst einmal danach, dass Dimitri beendete, was er angefangen hatte. »Du willst mich. Du brauchst mich. Ich gehöre dir.« Jedenfalls heute Nacht, solange ich ihn haben konnte. Oder zumindest, bis wir aus der Hölle zurückkämen. »Würdest du jetzt biiittte …«
»Was denn«, fragte er, wobei niemand seine vorgetäuschte Unschuld für bare Münze nehmen konnte.
»Besorg’s mir!«, verlangte ich.
»Mit Vergnügen«, gurrte er, seine Augen loderten vor Vorfreude.
Er spreizte meine Schenkel und schrie, als er in mich hineinstieß. Ich packte seine Schultern, seinen Rücken, passte meine Bewegungen seinen Stößen an. Seine Muskeln waren angespannt. Ein absolutes Hochgefühl durchzuckte mich, und ich spannte mich an. Ich war kurz davor, zu kommen. Mein Gott, schließlich war ich seit langem kurz davor, viel zu lange. Dimitri stieß kräftiger, schneller, bis ich mich fallen ließ. Die Lust explodierte zwischen meinen Beinen und zuckte durch meinen Körper. Es war beinahe zu viel für mich.
»Bleib bei mir«, flüsterte Dimitri mir ins Ohr, während er weitermachte und mich härter und schneller vögelte, als ich es je
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