Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)
legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Seine Hand fuhr zu ihrem Venushügel und fand ihre Klitoris sofort. Sie war geschwollen. Er schnippte mit seinem Finger dagegen und entlockte Sophia ein nicht so subtiles Stöhnen.
„Magst du das?“
„Ja.“
„Gut.“ Triton nahm seinen Schaft in seine Hand und führte ihn zu ihrer Klitoris. Er war benetzt mit ihren Säften und rutschte leicht über ihre harte kleine Knospe.
„Oh, Gott, ja“, hauchte sie.
„Du kannst mich ruhig Triton nennen – über die Formalitäten sind wir längst hinweg“, scherzte er.
Ein weiches Glucksen war ihre Antwort, bevor ein weiteres ersticktes Stöhnen ihre Kehle verließ, als er seine Erektion gegen ihre Klitoris rieb, hinauf und hinunter. Zuerst leicht und langsam, dann schneller und mit mehr Druck. Und die ganze Zeit hielt er sich unter Kontrolle. Die Muskeln in seinem Nacken und seinen Schultern traten hervor, und seine Venen drohten vor Anstrengung zu platzen, doch das war es ihm wert. Jedes Stöhnen, das er ihr entlockte, schenkte ihm mehr Befriedigung, als er sich jemals hätte vorstellen können.
„Bitte, jetzt, hinein, Triton.“ Ihr Wunsch war dringend, und er zögerte nicht. Mit einer schnellen Bewegung drang er in sie ein, ritt sie härter als zuvor und stieß tiefer. Er spürte jede Zelle ihres Körpers, fühlte eine Verschmelzung von mehr als nur ihrer fleischlichen Körper. Er fühlte sich ihr näher, als er jemals einem anderen Wesen gewesen war.
In dem Moment, als ihre Muskeln sich um ihn verkrampften, zerschmetterte seine Kontrolle in eine Millionen Stücke, und er ließ sich fallen. Er explodierte in ihr, sein Schaft schoss seinen Samen in heißen und eifrigen Spritzern in sie hinein. Und mit jeder Welle ihres Orgasmus kam er wieder. Als die Explosionen in seinem Körper nachließen, vergrub er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und drückte Küsse auf ihre Haut.
„Bei den Göttern, ich habe noch nie etwas so Unglaubliches erlebt“, gestand er.
Ihre Hand fuhr durch sein Haar. „Ich liebe dich.“ Ihr Flüstern war so sanft, dass er es kaum hörte.
Triton hob seinen Kopf mit einem Ruck. „Was hast du gerade gesagt?“
„Ich liebe dich.“
„Du liebst mich?“ Sie liebte ihn? Sophia liebte ihn? „Du liebst mich!“ Er schrie es heraus, wollte, dass die ganze Welt es erfuhr. „Sophia!“ Sein Herz fühlte sich an, als wolle es explodieren, als ob es zu voll wäre. Er eroberte ihre Lippen und küsste sie wie ein Verrückter, wie ein verhungernder Mann, der gerade entdeckt hatte, dass es Nahrung und Wasser gab und er nicht genug davon bekommen konnte.
Ein lautes Geräusch unterbrach ihn. Triton drehte seinen Kopf und sah, wie ein Ast immer wieder gegen das Fenster schlug. Der Sturm hatte sich verstärkt und peitschte jetzt die Küste und die Stadt.
Der Sturm!
Triton hatte ihn vergessen. Er rollte sich von Sophia herunter und setzte sich auf.
„Der Sturm!“ Er musste ihn beruhigen. Und mit Sophias Liebe konnte er dies jetzt auch. Er hatte Zeus’ Herausforderung erfüllt und sollte nun seine Kräfte wieder haben.
„Muschel!“, rief er, während er seine offene Handfläche ausstreckte. Aber nichts geschah. Seine Hand blieb leer. „Muschel“, wiederholte er, doch nichts tat sich. Panik raste seinen nackten Rücken hinauf. Warum konnte er keine Muschel hervorzaubern?
„Was machst du?“ Sophia setzte sich neben ihm auf.
„Es funktioniert nicht. Warum funktioniert es nicht?“
„Warum funktioniert was nicht?“ Verwirrung drang in ihre Stimme.
Triton wandte sich ihr zu. „Ich sollte meine Kräfte wieder haben. Ich sollte in der Lage sein, den Sturm jetzt zu beruhigen, aber ich kann nicht einmal eine Muschel herzaubern. Ich verstehe es nicht.“ Er fuhr sich mit der Hand durch sein feuchtes Haar und spürte, wie Sophia einen Kuss auf seine Schulter drückte. Aber die Berührung war nicht ausreichend, um seine Verzweiflung zu lindern. Wenn seine Kräfte nicht zurück waren ...
„Triton, vergiss es! Du musst mir nichts beweisen. Ich liebe dich, und ich schere mich nicht darum, wer du bist.“
Er sah sie an und erkannte die Aufrichtigkeit in ihrem Gesicht. Sie sprach die Wahrheit, sie liebte ihn. „Aber das ist es ja gerade. Wenn du mich trotz allem liebst, dann sollte ich meine göttlichen Kräfte wiederhaben.“
Sie strich mit ihren Händen über seine verspannten Schultern, massierte und küsste sie abwechselnd. Ihre weichen Lippen und ihre zarten Finger fühlten sich an, als
Weitere Kostenlose Bücher