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Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition)

Titel: Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps - Buch 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Göttin behandeln?“
    „Du bist dabei, es am eigenen Leibe zu erfahren.“
    Einen Augenblick später bedeckte er sie mit seinem nackten Körper, und die harte Kontur seines Schwanzes glitt über den Hügel ihrer Schamhaare und rieb leicht gegen ihre Klitoris. „Ich glaube, ich mag es, wie eine Göttin behandelt zu werden.“ Sie hob ihm ihr Becken entgegen.
    „Das kann ich spüren.“ Er drückte seinen Schaft gegen sie, diesmal härter. „Ich habe dich die letzten zwei Nächte vermisst.“
    Sein Geständnis erfüllte sie mit Wärme. Triton musste diese Dinge nicht sagen, denn er hatte sie bereits im Bett. Weitere Verführungstechniken waren nicht erforderlich. Doch dass er ihr gestand, dass er sie vermisst hatte, bedeutete ihr etwas. Es fühlte sich gut an, es fühlte sich ehrlich und richtig an. „Ich habe dich auch vermisst.“
    Seine Antwort war ein Kuss voller Leidenschaft und Begierde. Triton ließ seine Lippen über ihre gleiten und nahm sie gefangen, riss sie mit. Sophia schmeckte das Salz des Meeres und roch den Sand in seinem Kuss. Es war so, als ob eine Meeresbrise sie verschlang, als seine Hände über ihren Körper wanderten, sie streichelten, sie erkundeten, ihren Leib und ihre Seele eroberten. Nie hatten die Hände und der Mund eines Mannes sie sich so frei und begehrt fühlen lassen.
    Sophia streichelte die glatte Haut an seinem Nacken und spürte ihn erzittern. Der Gedanke, dass er von ihrer Berührung genauso verzaubert war wie sie von seiner, ließ ihr Herz in einem heftigen Stakkato schlagen. Seine Hüften bewegten sich rastlos gegen sie, sodass sein Schwanz wieder über ihr Geschlecht zog und dabei eine Lawine von Wärmeschauern in ihr auslöste. Als Sophia den Kuss unterbrach, war es nur, um ihn um das zu bitten, was sie wollte. „Ich brauche dich jetzt.“
    Sie konnte nicht länger warten. Das Bedürfnis, ihn in sich zu spüren, wie er sie erfüllte, sie liebte, war zu groß, um es zu ignorieren.
    „Du hast mich doch“, flüsterte er an ihren Lippen, während er seine Hüften zurückzog und seinen Schwanz zu dem feuchten Eingang ihres Körpers brachte. Langsam glitt er hinein. Zentimeter um Zentimeter dehnten sich die Wände ihres engen Kanals für ihn und luden ihn tiefer ein, bis sie ihn ganz eingefangen hatte. Dann hielt er in seinen Bewegungen inne und atmete aus.
    “Du hast mich“, wiederholte er. „Ganz.“
    Tritons Lippen verschmolzen mit ihren, als er sich gleichzeitig ihrer Scheide entzog, um dann wieder in sie hineinzustoßen. Und wieder.
     
    Triton fand seinen Rhythmus und pumpte langsam und stetig in sie hinein. Er wollte, dass ihr erstes Liebemachen, nachdem er ihr seine Identität gestanden hatte, andauerte. Es war das erste Mal, dass er wirklich als er selbst Liebe mit ihr machte, ohne Täuschung, ohne Heuchelei.
    Sophia hatte ihn trotz ihrer Zweifel akzeptiert. Nichts anderes zählte jetzt. Er hatte sie zurückgewonnen, nachdem er gedacht hatte, alles verloren zu haben, nachdem er sie fast für immer verloren hatte. Die schmerzhaften Erinnerungen vergessen wollend, beraubte er ihren Mund immer wieder, trank ihren süßen Geschmack, schwelgte in dem Gefühl, das ihre Finger entfachten, wenn sie über seine Haut tanzten. Überall dort, wo sie ihn berührte, entzündete sich ein Feuersturm, bis sein ganzer Körper wie ein Inferno wütete, so heiß, dass er dachte, er würde verbrennen.
    Mit jedem Stoß nahm sie ihn tiefer in ihren Körper auf, und ihr enger Kanal krampfte sich um ihn und drückte ihn wie eine starke Faust. Aber er würde nicht kommen, noch nicht. Er wollte diese körperliche Verbindung mit ihr verlängern, und sie so lange er konnte genießen. Und er wollte ihr jedes Quäntchen Vergnügen schenken, zu dem er fähig war. Sie brauchte es, verdiente es. Er wollte, dass sie die schmerzhaften Erinnerungen und Enttäuschungen, die sie durchlebt hatte, vergaß.
    Zum ersten Mal in seinem langen Leben wollte er nichts für sich selbst und alles für sie. Wenn er Freude und Zufriedenheit in ihr Leben bringen könnte, vielleicht sogar Glück, dann wäre auch er glücklich.
    Triton verlagerte sein Gewicht und zog sich aus ihr heraus.
    „Was ist los?“, fragte sie mit einem Hauch von Panik in ihrer Stimme.
    „Nichts, agapi mou. Aber ich möchte, dass es andauert, und wenn du mich so fest umklammerst, dann komme ich, bevor du kommst.“
    „Aber –“
    Er legte seinen Finger auf die Lippen. „Es ist wichtig.“
    Sophia sank zurück in die Kissen, und Triton

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